Islam for all-الإسلام للجميع

هل تريد التفاعل مع هذه المساهمة؟ كل ما عليك هو إنشاء حساب جديد ببضع خطوات أو تسجيل الدخول للمتابعة.
Islam for all-الإسلام للجميع

Wo ist Allâh? Aya10
Questo sito e' protetto con
Norton Safe Web


    Wo ist Allâh?

    avatar
    SAMUELE
    che Allah lo ricompensi
    che Allah lo ricompensi


    Sesso : ذكر

    Numero di messaggi : 26

    Wo ist Allâh? Empty Wo ist Allâh?

    مُساهمة من طرف SAMUELE الجمعة 23 يوليو - 1:36:00

    Wo ist Allâh? 432128


    Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des
    Barmherzigen

    Wo ist Allâh?


    1. Wo ist Allâh?
    Diese Frage ist in Qur’ân und Sunnah eindeutig beantwortet worden:
    Allâh ist über den Himmeln auf Seinem Thron. Er ist nicht überall und
    nicht eins mit der Schöpfung. Die Beweise dafür aus Qur’ân und Hadîth
    sind zahllos. Im Qur’ân wird gesagt, dass Allâh (t) hoch ist, d.h. über
    Seinen Dienern:

    „Und Er ist der Unbezwingbare über Seinen Dienern.“ (6:18)


    „Sie fürchten ihren Herrn
    über sich und tun, was ihnen befohlen wird.“ (16:50)

    Dinge kommen von ihm herab:

    „Wahrlich, Wir Selbst haben diese Ermahnung
    herabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein.“ (15:9)



    „Er ist es, der das Buch auf dich herabgesandt hat.“ (3:7)

    Das Wort, das für das „Herabsenden“ des Qur’ân verwendet wird,
    bezeichnet auch das Herabsenden von Regen, also eindeutig eine Sache,
    die von oben nach unten kommt. Andere Ahadîth berichten, wie Allâh (t)
    Selbst herabsteigt, so z.B. in dem bekannten Hadîth:

    „Unser Herr, der Segensreiche und Erhabene, steigt jede Nacht, wenn sie
    das letzte Drittel erreicht hat, zum untersten Himmel herab und fragt:
    „Wer ruft mich, so dass Ich ihn erhöre? Wer bittet mich, so dass Ich
    ihm gebe? Wer verlangt Vergebung von mir, so dass Ich ihm vergebe?““
    (Al-Bukhâri, Muslim)

    Weiter sagte er (a.s.s.):

    „Allâh wird am Tag der Auferstehung zu Seinen Dienern herabsteigen.“
    (At-Tirmidhi)

    Andere Dinge steigen zu Ihm auf:

    „Zu Ihm steigt das gute Wort empor, ...“ (35:10)


    „Die Engel und Jibrîl steigen zu Ihm auf in einem Tage, dessen Ausmaß
    50.000 Jahre beträgt.“ (70:4)


    „Damals sprach Allâh: ‚O Jesus, Ich will dich verscheiden lassen und
    will dich zu Mir erhöhen ...‘“ (3:55)

    Wie können Dinge zu Allâh (t) aufsteigen und von ihm herabkommen, und
    wie kann Allâh (t) in den untersten Himmel herabsteigen, wenn überall,
    wenn Er auf der Erde wie auch im Himmel, ist? Allâh befindet Sich in
    Seiner Person über den Himmeln auf dem Thron, separat von Seiner
    Schöpfung. Ibn Mas’ûd (r.a.) sagte:

    „Zwischen dem untersten Himmel und dem nächsten liegen 500 Jahre,
    genauso wie zwischen den übrigen fünf Himmel. Zwischen dem Kursi
    (ungefähr: Schemel) und dem Wasser liegen 500 Jahre. Der Thron ist auf
    dem Wasser und Allâh ist auf dem Thron.“

    Der Prophet (a.s.s.) sagte:

    „Es gibt im Paradies 100 Stufen, die Allâh für die Muhajidîn, die auf
    Seinem Weg kämpfen, vorbereitet hat. Zwischen jeder Stufe ist eine
    Entfernung wie zwischen Himmel und Erde. Wenn ihr Allâh, den Erhabenen,
    bittet, dann bittet um Al-Firdaus, denn sie befindet sich in der Mitte
    im höchsten Punkt, wo die Flüsse vom Paradies entspringen, und darüber
    ist der Thron des Allerbarmers.“ (Al-Bukhâri, Ahmad)


    „Und Er ist es, der die Himmel und die Erde in sechs Tagen erschuf, und
    Sein Thron war auf dem Wasser, damit Er prüfe, wer von euch die beste
    Tat begehe.“ (11:7)

    Der Prophet (a.s.s.) sagte:

    „Der Thron ist auf dem Wasser, und Allâh ist
    auf dem Thron.“ (Abu Dawud)

    Zahlreiche Verse verdeutlichen, dass Allâh (t) Sich erhoben hat:

    „Der Allerbarmer hat den Thron bestiegen.“ (20:5)


    „Seht, euer Herr ist Allâh, Der die Himmel und die Erde in sechs Tagen
    erschuf, alsdann den Thron bestieg.“ (7:54)


    „Seht, euer Herr ist Allâh, Der die Himmel und die Erde in sechs Tagen
    erschuf, alsdann den Thron bestieg.“ (10:3)


    „Allâh ist es, Der die Himmel, die ihr sehen könnt, ohne Stützpfeiler
    emporgehoben hat. Dann bestieg Er den Thron.“ (13:2)


    „Er, Der die Himmel und die Erde und das, was zwischen beiden ist, in
    sechs Tagen erschuf, bestieg alsdann den Thron.“ (25:59)

    Das arabische Wort, was für „den Thron ERHOBEN“ benutzt wird, ist
    „Istiwa’“, was eindeutig das "ERHOBEN oder ÜBER SEIN" bezeichnet, so
    dass es darüber ist. Das gleiche Wort wird im Qur’ân auch für das
    Landen der Arche auf dem Berg Judyy benutzt, die sich also wörtlich
    „auf den Berg gesetzt hat“. Istiwa’ im Zusammenhang mit dem Besteigen
    des Throns von Allâh (t) bedeutet ganz klar, dass Allâh (t) über dem
    Thron ist. Zu einer Magd sagte der Prophet (a.s.s.):

    „Wo ist Allâh?“ Sie sagte: „Im Himmel (arab.: fi-s-samâ‘).“ Und er
    fragte: „Wer bin ich?“ Sie sagte: „Der Gesandte Allâhs.“ Der Prophet
    (a.s.s.) sagte daraufhin: „Befreie sie, sie ist eine Gläubige.“
    (Muslim)


    Im arabischen bedeutet die Redewendung: „Im Himmel (fi-s-samâ‘)“, dass
    eine Sache höher ist, oder oben. „Im Himmel“ bedeutet also nicht, dass
    der Himmel Allâh (t) enthält. Es bedeutet, dass Allâh (t) über der
    Schöpfung ist. Die Sahaba und die Gelehrten der ersten Generationen
    hatten genau dieses Verständnis.

    · Ibn Mas’ûd (r.a.) sagte über das Besteigen des Throns:

    „Der Thron ist auf dem Wasser, und Allâh ist über dem Thron, und Er
    weiß über euch Bescheid.“ · Ibn Al-Mubârak sagte: „Wir sagen nicht wie
    die Jahmiyyah, dass Allâh auf der Erde ist, vielmehr ist Er auf den
    Thron gestiegen.“ ·

    Sadqa sagte:
    „Ich hörte Sulaimân at-Taimy sagen:

    ‚Wenn man mich fragte ‘Wo ist Allâh?’, so würde ich sagen: ‚Im Himmel.‘
    Und wenn dann gefragt wird: ‚Wo war der Thron, bevor es den Himmel
    gab?‘, so würde ich sagen: ‚Auf dem Wasser.‘ Und wenn dann gefragt
    wird: ‚Wo war der Thron, bevor es das Wasser gab?‘. so würde ich sagen:
    ‚Ich weiß es nicht.‘“ ·

    Abdurrahmân al-Mahdi sagte:

    „Niemand ist schlimmer unter den Leuten, die ihrer eigenen Laune
    folgen, als die Anhänger von Jahm. Ihr gesamter abgewichener Glaube
    dreht sich um ein Thema: ‚Es gibt niemanden über den Himmeln.‘ Ich
    glaube, bei Allâh, dass sie weder geheiratet werden sollten, noch
    sollten Muslime sie beerben, noch sollten sie von Muslimen beerbet
    werden.“

    · Wahab ibn Jarîr sagte:

    „Hütet euch vor der Meinung von den Anhängers Jahm’s, denn sie
    versuchen die Leute zu überzeugen, dass es nichts über den Himmeln
    gibt. Ihre Behauptungen sind nur eine Offenbarung von Iblîs, und es ist
    Kufr.“

    · Muhammad ibn Yûsuf, einer der Lehrer von Al-Bukhâri, sagte:

    „Der, der sagt, dass Allâh nicht auf dem Thron ist, ist ein Kâfir.“

    · Abu Bakr Muhammad at-Tamîmi sagte:

    „Ich bete nicht hinter einer Person, die die Eigenschaften Allâhs
    leugnet und nicht glaubt, dass Allâh über Seinem Thron ist.“

    Dies ist ebenso der einstimmige Glaube der vier Rechtsschulen und ihrer
    Anhänger:

    · Abu Mutî’ al-Balkhi berichtete:
    „Ich fragte Abu Hanîfah nach einer Person, die sagt: ‚Ich weiß nicht ob
    mein Herr im Himmel oder auf der Erde ist.‘
    Abu Hanîfah antwortete:

    ‚Jemand, der so etwas sagte, ist ein Murtadd (ein vom Islam
    abgefallener), da Allâh (t) sagt: ‚Der Allerbarmer hat den Thron
    bestiegen.‘, und der Thron von Allâh ist über Seinen Himmeln.‘ Weiter
    fragte ich Abu Hanîfah: ‚Was ist, wenn die Person zustimmt, dass Allâh
    auf dem Thron, aber gleichzeitig behauptet: ‚Ich weiß nicht, ob der
    Thron über den Himmeln oder auf der Erde ist.‘?‘ Abu Hanîfah
    antwortete: ‚Wenn er leugnet, dass der Thron über den Himmeln ist, ist
    er ein Murtad.‘“

    · Imâm Mâlik sagte:

    „Allâh ist über den Himmeln, aber Sein Wissen umfaßt alles. Nichts kann
    Seinem Wissen entkommen.“

    · Imâm Asch-Schâfi’i sagte:

    „Mein Glaube ist der gleiche wie der Glaube der Muslime vor mir,
    nämlich das Glaubensbekenntnis: ‚Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt
    außer Allâh, dass Muhammad sein Gesandter ist, dass Allâh über dem
    Thron ist über den Himmeln. Er steigt hinab zum untersten Himmel wann
    immer Er will.‘“

    · Als Imâm Ahmad ibn Hanbal gefragt wurde: „Ist Allâh über dem Thron,
    über den sieben Himmeln, separat von Seiner Schöpfung, und umfaßt Sein
    Wissen und Sein Macht alle Dinge überall?“, antwortete er:

    „Natürlich, Er ist über dem Thron, und nichts kann Seinem Wissen
    entkommen.“

    · Imâm Ibn Khuzaimah, ein Schüler von Asch-Schâfi’i, sagte:

    „Wer leugnet, dass Allâh über dem Thron ist über Seinen sieben Himmeln,
    und dass er separat ist von Seiner Schöpfung, ist ein Kâfir. Solch
    eine Person muss zur Reue und zur Aufgabe seines (Fehl-) Glaubens
    aufgefordert werden. Anderenfalls muss er geköpft und auf eine
    Müllhalde geworfen werden, so dass weder Ahlu-l-Qiblah noch
    Ahlu-dh-Dhimmah vom faulen Gestank seines Kadavers belästigt werden.“

    Die Zitate zeigen eindeutig den Glauben der früheren Muslime, nämlich,
    dass Sich Allâh (t) über dem Thron über den Himmeln befindet, und dass
    Er nicht eins ist mit Seiner Schöpfung. Und mehr als ein Gelehrter
    haben denjenigen zum Kâfir erklärt, der das Gegenteil behauptet.

    2. Die Allgegenwart von
    Allâhs Wissen

    Es gibt eine Anzahl von Qur’ânversen, deren Missinterpretation einige
    Muslime zu dem Irrglauben geführt hat, dass Allâh (t) überall ist und
    eins mit Seiner Schöpfung. Zum Beispiel:

    „Er ist der Gott (Ilâh) im Himmel und der Gott (Ilâh) auf Erden, und Er
    ist der Allweise, der Allwissende.“ (43:84)

    Das arabische Wort „Ilâh“ hat die Bedeutung „der, der angebetet wird“.
    So bedeutet der obige Vers:

    „Er ist es, der im Himmel angebetet wird, und der auf Erden angebetet
    wird.“

    Ilâh hat nicht die gleiche Bedeutung wie Allâh, wie einige von denen,
    die Allâhs Allgegenwart mit diesem Vers beweisen wollen, behaupten.
    Ilâh ist ein Adjektiv von Allâh (t). Die Präposition „Er“ am Anfang der
    Verses ist es, die sich ganz klar auf Allâh (t) bezieht. So wird die
    Bedeutung des Verses:

    „Allâh ist es, der im Himmel angebetet wird, und der auf Erden
    angebetet wird.“

    Diese Interpretation wird von bekannten Mufassirin bestätigt, wie z.B.
    Qatâdah, der über diesen Vers sagte:

    „Er (Allâh) wird im Himmel und auf der Erde angebetet.“

    Imâm al-Ajurri sagte genauso:

    „Al-Ilâh ist der, der angebetet wird. Er (Allâh) wird angebetet im
    Himmel so wie Er auch auf der Erde angebetet wird.“

    Ebenso mußte auch der folgende Vers zur Begründung eines Irrglaubens
    herhalten:

    „Siehst du denn nicht, dass Allâh alles weiß, was in den Himmeln ist,
    und alles, was auf Erden ist? Keine geheime Unterhaltung zwischen
    dreien gibt es, bei der Er nicht vierter wäre, noch eine zwischen
    fünfen, bei der Er nicht sechster wäre, noch zwischen weniger oder mehr
    als diesen, ohne dass Er mit ihnen wäre. Dann wird Er ihnen am Tage der
    Auferstehung verkünden, was sie getan haben. Wahrlich, Allâh hat
    Wissen über alle Dinge.“ (58:7)

    Wieder sagen einige, dass dieser Vers beweist, dass Allâh (t) überall
    ist. Ibn Kathir schreibt in Seinem Tafsir dazu:

    „Das bedeutet, dass Allâh wohl vertraut mit ihren Äußerungen,
    Privatgesprächen und Gedanken ist.“

    Al-Qurtûbi kommentiert:
    „Er kennt und hört ihre geheimen Beratungen. Deutlich wird dies
    dadurch, dass der Anfang und Ende des Verses das Wissen von Allâh
    bestätigen.“ Al-Qâsimi macht es noch eindeutiger:

    „Die Gelehrten unter den Gefährten des Propheten, die die Bedeutung des
    Qur’âns an ihre Nachfolger weitergaben, haben diesen Vers so
    verstanden, dass Allâh über dem Thron ist, aber Sein Wissen überall.“

    So ist auch der folgende Vers zu verstehen:

    „Und Er ist Allâh, in den Himmeln wie auch auf
    der Erde, Er kennt euer Verborgenes und Euer Verlautbares, und Er weiß,
    was ihr begeht.“ (6:3)

    Allâh (t) ist in Seiner Schöpfung nicht in seiner Person anwesend,
    sondern mit Seinem Wissen. Er kennt die Umstände Seiner Geschöpfe, hört
    ihre Gespräche, sieht ihre Taten und leitet all ihre Angelegenheiten.
    Als Sufyan Ath-Thauri über den Versteil aus Suratu-l-Hadîd

    „Und Er ist mit euch, wo immer ihr sein
    möget.“ (57:4)

    gefragt wurde, antwortete er: „Sein Wissen.“ Allâh (t) Selbst erklärt
    ganz klar, was die Bedeutung von „Allâh ist mit dem-und-dem“ ist, als
    Er Mûsa und Hârûn, die sich fürchteten, zum Pharao zu gehen, antwortet:


    „Fürchtet euch nicht; denn Ich bin mit euch beiden. Ich höre und Ich
    sehe.“ (20:46)

    Allâh (t) ist mit Mûsa und Hârûn, da Er ihre Umstände, ihre
    Schwierigkeiten, Pharao und seine Heerscharen, sehr wohl kennt, da Er
    hört und sieht. An zahlreichen Stellen finden wir Aussagen, wie:

    „Wahrlich, Allâh ist mit denen, die
    gottesfürchtig sind und Gutes tun.“ (16:128)


    „Seid geduldig; wahrlich, Allâh ist mit den Geduldigen.“ (8:46)



    „Wie oft hat nicht eine geringe Schar über eine große Schar gesiegt mit
    Allâhs Erlaubnis. Und Allâh ist mit den Geduldigen.“ (2:249)

    Diese und ähnliche Verse dürfen nicht jemanden dazu verleiten,
    anzunehmen, Allâh (t) sei überall. Das würde dann konsequenterweise
    auch bedeuten, dass Er an allen schmutzigen Orten dieser Welt wäre, wie
    z.B. in der Toilette, in der Kanalisation, auf der Müllhalde, usw.
    Erhaben ist Er über das, was sie behaupten.
    Die natürliche Veranlagung des Menschen läßt ihn wissen, dass Allâh (t)
    über ihm ist, nicht um ihn herum. Wenn der Mensch sich in schweren
    Notfällen an seinen Schöpfer wendet, schaut er instinktiv hilfesuchend
    zum Himmel, nicht in irgendeine andere Richtung. Wäre Allâh (t)
    überall, so könnte er auch genauso gut nach rechts oder nach unten
    schauen. Selbst Pharao, der einer der schlimmsten Kuffâr der Geschichte
    war, war sich dessen bewusst, als er sagte:

    „O Hamam, baue mir einen Turm, so dass ich die
    Zugänge erreiche, die Zugänge zu den Himmeln, damit ich ihn sehen
    kann, den Gott Musas, und ich halte ihn wahrlich für einen Lügner.“
    (40:36-37)

    Selbst Pharao wusste, dass er Allâh (t) nicht irgendwo auf der Erde
    findet.
    Wie kann jemand behaupten, dass Allâh (t) sich auf der Erde und
    innerhalb des Kosmos befindet, wo Allâh (t) Selbst sagt:

    „Und sie haben Allâh nicht richtig nach Seinem
    Wert eingeschätzt. Und am Tage der Auferstehung wird die ganze Erde in
    Seinem Griff sein, und die Himmel werden in Seiner Rechten
    zusammengerollt sein.“ (39:67)

    So soll denn jeder Muslim wissen, der Sein Schöpfer sich über den
    Himmeln auf dem Thron befindet, und alles, was davon abweicht, ist
    Irrglaube und Kufr, wie er von Ibn Jahm und seinen Anhängern verbreitet
    wurde.

      الوقت/التاريخ الآن هو الثلاثاء 7 مايو - 3:02:54