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Muhammad (Fsai) der natürliche Nachfolger des Christus (Fsai) Aya10
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    Muhammad (Fsai) der natürliche Nachfolger des Christus (Fsai)

    الحلاجي محمد
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    Muhammad (Fsai) der natürliche Nachfolger des Christus (Fsai) Empty Muhammad (Fsai) der natürliche Nachfolger des Christus (Fsai)

    مُساهمة من طرف الحلاجي محمد الأحد 9 أغسطس - 10:52:35

    :bismi Allah:

    BISMILLAHI AR RAHMANI AR RAHIM


    Muhammad (Fsai) der natürliche Nachfolger des Christus (Fsai)





    "...und der Bringer der
    frohen Botschaft von einem Gesandten, der nach mir kommen wird und sein
    Name wird Ahmad sein." (Qur'an 61:6)

    Dieser Teil eines Verses (Ayat) aus dem ehrwürdigen Qur'an berichtet
    uns die Worte, welche Jesus zu seinem Volk gesprochen hat. Für Muslime
    bedeutet das Verzeichnis dieser Worte im Qur'an, dem Buche Allahs, eine
    unanzweifel-bare Tatsache, durch welche belegt ist, dass Christus
    (Friede sei auf ihm) den Propheten des Islam, Muhammad (Fsai) als
    seinen Nachfolger angekündigt hat. Für die Christen hat dieser Vers
    aber keine Beweiskraft, da sie weder Muhammad (Fsai) als Gesandten
    Gottes, noch den Qur'an als Offenbarung Gottes anerkennen. Es ist nun
    unsere Aufgabe, anhand solcher Quellen, welche von den Christen
    anerkannt werden, nämlich dem Alten und Neuen Testament, der Bibel
    selbst, die Wahrheit jenes Ausspruches zu belegen. Möge Allah uns dabei
    helfen und die Siegel der Herzen jener lösen, welche der Wahrheit
    bislang verschlossen geblieben waren. Amin!
    Gemäß den Worten des Herrn der Welten steht es geschrieben:

    "Und da sprach Jesus,
    der Sohn der Maria: "O ihr Kinder Israels, ich bin Gottes Gesandter zu
    euch, der Bestätiger dessen, was an Gesetz (der Thora) vor mir gewesen
    ist und der Bringer der frohen Botschaft von einem Gesandten, der nach
    mir kommen wird. Und sein Name wird Ahmad sein."... (Qur'an 61:6)

    Ist es nicht so, wie die Juden ihren Gesandten Jesus, den Messias, in
    keinem Fall er- und anerkennen wollten, dass die heutigen Christen, mit
    der gleichen Ignoranz die Gesandtschaft Muhammads verleugnen? Tatsache
    ist es doch, dass wir alle seit unserer Kindheit durch Richtiges und
    Falsches geprägt, durch Wissen gestärkt und durch Vorurteile belastet
    sind. Wollen wir doch versuchen, unserer Vernunft für eine Weile den
    Vorzug vor der Angst geben, eventuell Althergebrachtes aufzugeben, wenn
    es sich herausstellen sollte, dass diese unrichtig ist. Für Juden,
    Christen und Moslems stellt sich die Aufgabe, der sie alle nicht
    entfliehen sollten, das, was sie glauben und vertreten, auch anhand
    ihrer und der Schriften der anderen auf kritische und vernünftige Art
    zu belegen und zu begründen, um auf diese Weise, den mit Verstand
    begabten Wesen, den Menschen, der Wahrheit nahe zu bringen.
    Was also spricht Christus in der Bibel über seine Nachfolge:

    "Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist
    förderlich für euch, dass ich fort gehe, denn wenn ich nicht fort gehe,
    wird der BEISTAND nicht zu euch kommen, doch wenn ich gehe, werde ich
    ihn zu euch senden." (Joh. 16:7)

    Ahmad, ein Synonym für den Namen des Propheten Muhammad (Fsai) - ist er der Beistand?
    Bevor wir diese Frage beantworten können, sollten wir noch etwas in der
    Bibel lesen und sie sorgfältig studieren. Wir finden dort unter anderem
    einiges, welches uns zum Schluss bringt, dass Christus (Fsai), wohl
    ausschließlich für die Juden ein Prophet war und es somit nahe liegt,
    dass einer kommen wird, der dann sowohl für die Juden wie auch für
    Nichtjuden das Wort Gottes verkünden wird. An die Juden erging schon im
    alten Testament eine strenge Warnung:

    "Widerspenstig gegen den Herrn seid ihr gewesen seit ich (Moses) euch kenne."

    (Deut. 9:24)

    "Siehe, jetzt schon, da ich noch lebend unter
    euch weile, seid ihr widerspenstig gegen den Herrn gewesen, wie viel
    mehr nach meinem Tode!" (Deut. 31:27)


    "Sie haben mich zur Eifersucht gebracht
    durch, was nicht Gott ist, durch ihre Götzen haben sie mich erzürnt, so
    werde ich sie eifersüchtig machen durch ein Unvolk, durch ein gottloses
    Volk will ich sie reizen." (Deut. 32:21)




    الحلاجي محمد
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    مُساهمة من طرف الحلاجي محمد الأحد 9 أغسطس - 10:54:16

    Die letzte Warnung ergeht im Neuen Testament Math. 21:43.

    "Deshalb sage ich zu euch: Das Reich Gottes
    wird von euch genommen werden und einem Volk gegeben werden, das dessen
    Früchte bringt."

    Denken wir daran, dass das arabische Volk, bevor Gott es durch Muhammad
    (Fsai) erleuchtete, tatsächlich ein Volk mit einer Menge Unsitten war
    und seitdem ein ständiges Ärgernis für die Juden darstellt. An dieser
    Stelle sollten wir uns auch daran erinnern, dass die biblischen
    Schriften zu Lebzeiten des Propheten Muhammad (Fsai), nicht in die
    arabische Sprache übersetzt waren. Wie auch immer, der ehrwürdige
    Qur'an sagt zu diesem Themenkreis:

    "Und wenn ihr ihm (dem
    rechten Weg) den Rücken kehrt, so wird ER ein anderes Volk an eure
    Stelle setzen; und sie werden nicht so sein wie ihr." (Qur'an 47:38)

    Durch diese Stellen ist belegt, dass die Israeliten gewisslich vor und
    nach Moses der Rechtleitung bedurften und dass, nach der Zeit Jesu ihre
    Vorrangstellung, als das "Erwählte Volk" von ihnen genommen werden
    wird. Untersuchen wir jetzt, ob Jesus etwa tatsächlich nur für die
    Juden als strenger Warner gesandt war?


    "Diese 12 sandte Jesus aus und gebot ihnen:
    Geht nicht die Straßen der Heiden (Gentilen) und nicht in eine Stadt
    der Samariter, sondern geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des
    Hauses Israel."(
    Math. 10:5-6)

    "Und siehe, eine kanaanäische Frau kam aus
    jenem Gebiet her und schrie laut: "Erbarme dich meiner ... meine
    Tochter ist schwer von einem Teufel besessen." Er (Jesus) aber
    antwortete ihr nicht ein Wort. Und seine Jünger traten hinzu und baten
    ihn: "Fertige sie ab, denn sie schreit uns nach!" Doch er antwortete
    und sprach: "Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel
    gesandt."... (Math. 15:22-25)


    Dieser jüdische Prophet hat zu seinen Lebzeiten
    nicht einen Heiden (Nichtjuden) bekehrt und seine, von ihm erlesen
    Jünger gehörten alle seinem Stamme an, so dass eine weitere
    Prophezeiung ihre Erfüllung finden sollte:


    "Wenn der Menschensohn (damit meint er sich
    selbst) auf dem Throne seiner Herrlichkeit sitzen wird, werdet auch ihr
    (Jünger) auf 12 Thronen sitzen, um die 12 Stämme Israels zu richten."
    (Math. 19:28)








    Dass Jesus nicht den Anspruch vertrat, eine neue Religion zu begründen sagt er selbst:

    "Meinet nicht, dass ich gekommen sei, das
    Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen
    aufzulösen, sondern zu erfüllen (zu bestätigen). Denn wahrlich ich sage
    euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wird nicht ein einziges
    Jota oder Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer
    nun eines dieser kleinsten Gebote auflöst, und die Menschen so lehrt,
    wird der kleinste heißen im Reich der Himmel. Wer sie aber tut und
    lehrt, der wird groß heißen im Reich der Himmel." (Math. 5:17-19)

    Und was spricht der Qur'an?:

    "Und da sprach Jesus
    der Sohn der Maria: "O ihr Kinder Israels, ich bin Gottes Gesandter zu
    euch, der Bestätiger dessen, was an Gesetz (der Thora) vor mir gewesen
    ist ..."


    (Qur'an 61:6)
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    مُساهمة من طرف الحلاجي محمد الأحد 9 أغسطس - 10:55:37

    Der Qur'an wurde offenbart, um die Göttliche Offenbarung, oder das, was
    in unwürdigen Händen von ihr übriggeblieben war, zu bestätigen, zu
    korrigieren und zu vervollständigen.

    "Dieser Qur'an ist
    nicht solcherart, dass er ersonnen werden kann, außer von Allah.
    Vielmehr ist er eine Bestätigung dessen, was ihm vorausging, eine
    vollere Erklärung des Buches - darüber herrscht kein Zweifel - vom
    Herrn der Welten." (Qur'an 10:37)

    und weiter sagt der ehrwürdige Qur'an:

    "... und der Bringer
    der frohen Botschaft von einem Gesandten, der nach mir kommen wird.
    Sein Name wird Ahmad sein." (Qur'an 61:6)

    Im folgenden sei eine ungefähre Erklärung des Wortes "Ahmad" von Yusuf Ali wiedergegeben:
    "Ahmad" oder "Muhammad", der "Gepriesene" ist die fast wörtliche
    Übersetzung des griechischen Wortes "Periclytos". In vielen Bibeln als
    "Paracletos" angegeben, welches vielmehr als "Tröster" - "Beistand",
    "jemand, der zu Hilfe gerufen wird, um anderen beizustehen", ein
    "lieber Freund" übersetzt wird. Viele unserer Wissenschaftler sind der
    Ansicht, dass "Paracletos" fälschlich für "Periclytos" gelesen wird und
    dass, in der ursprünglichen Aussage von Jesus, die Prophezeiung unseres
    Propheten Ahmad, namentlich erfolgte. Und selbst wenn wir zustimmen,
    "Paracletos" zu lesen, bezieht sich dies auf den Propheten Muhammad
    (Fsai) als "Erbarmen für alle Geschöpfe" (Qur'an 21:107) und "aufs
    höchste gütig und barmherzig" (Qur'an 9:128)

    Dem aufrichtigen Sucher nach der Wahrheit wird langsam deutlich, dass
    Muhammad (Fsai) tatsächlich der verheissene Paracletos ist - Tröster,
    Helfer, Beistand, auch Fürsprecher oder dergleichen genannt.
    Der ehrwürdige Qur'an legt das Wort "Ahmad" in den Mund Jesus (Fsai).
    Die Christen leugnen auch gar nicht, dass Jesus jemanden prophezeite,
    der nach ihm kommen sollte, aber dass dies Ahmad heißen sollte, scheint
    ihnen denn doch zu weit hergeholt. In den verschiedensten Übersetzungen
    der Bibel wurden die unter-schiedlichsten, oben erwähnten Namen
    gebraucht, wovon Tröster oder Beistand am häufigsten verwendet wird.
    Tatsächlich ist uns Muslimen jede dieser Übersetzungen recht, wollen
    wir doch die sprachliche Seite und die Probleme untersuchen, welche
    unweigerlich mit jeder Übersetzung einhergehen. z.B. Esau wird zu Jesus
    (Isa im arabischen), Messiah zu Christus oder Cephas zu Peter. Wir
    wollen daher für unsere Untersuchung das griechische Wort Paracletos
    und seine deutsche Entsprechung -"Beistand"- gelten lassen.
    Jeder gelehrte Christ wird sofort auf die Frage, wer dieser Paracletos sei, antworten:

    "Der Paraclet ist der HEILIGE GEIST!" (Joh. 14:16).

    Dieser Satz ist Teil des sechsundzwanzigsten Verses. Wir werden auf den
    gesamten Vers später zurückkommen. Zuerst wollen wir unsere
    christlichen Denker mit dem Wort "heiliger Geist " beschäftigen. Pneuma
    ist die griechische Wurzel für diesen Ausdruck. In den englischen
    Übersetzungen sind sich die Gelehrten nicht einig ob "Holy Ghost", in
    der King James Version (Authorised Version, der Douay (Römisch
    Katholischen Version) oder "Holy Spirit" in der Revised Standard
    Version.
    Der Vers lautet:

    "Der Beistand aber, der Heilige Geist, den
    der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alle Dinge lehren
    und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.


    (Joh. 14:26)"
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    مُساهمة من طرف الحلاجي محمد الأحد 9 أغسطس - 10:56:41

    Es darf an dieser Stelle angemerkt werden, dass keiner der
    Bibelwissenschaftler den Paraklet im griechischen Originaltext des
    Johannes, mit dem heiligen Geist gleichgesetzt hat. Sondern vielmehr
    können wir schon ohne weiters deutlich sagen, dass mit "der heilige
    Geist" der "heilige Prophet (Fsai)" bezeichnet ist!
    Wir Muslime sind davon überzeugt, dass jeder Prophet Gottes heilig und
    ohne Sünde ist. Doch immer wenn vom heiligen Propheten die Rede ist, so
    ist es unter den Muslimen üblich, den heiligen Propheten Muhammad
    (Fsai) damit zu bezeichnen. Also selbst wenn wir das oben Gesagte -
    "der Beistand, welcher der heilige Geist ist", als evangelistische
    Wahrheit akzeptieren, dann passt diese Prophezeiung auf Muhammad (Fsai)
    wie angemessen. Der gleiche Johannes, welchem die Autorenschaft dieses
    Evangeliums zugeschrieben wird, hat noch drei weitere Episteln
    verfasst, welche ebenfalls Teile der Bibel darstellen.
    Erstaunlicherweise hat er tatsächlich die gleiche Terminologie
    "Heiliger Geist" synonym für "Heiliger Prophet" verwendet.

    "Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern
    prüfet die Geister, ob sie von Gott stammen; denn viele falsche
    Propheten sind in die Welt ausgegangen. (1 Joh. 4:1)

    Kann man in diesem Vers wirklich nicht deutlich erkennen, dass das Wort
    "Geist" hier synonym für einen "Propheten" steht? Ein wahrer Geist ist
    ein wahrer Prophet, ein falscher Geist, ein falscher Prophet. Als
    Hinweis sei hier gesagt, dass in jeder Bibel mit Querverweisen, bei
    oben angeführten Vers, der Hinweis auf Math. 7:15 gegeben werden
    sollte, der bestätigt, dass falsche Propheten falsche Geister sind!
    Lesen Sie nach und überzeugen Sie sich doch selbst!
    Doch der heilige Johannes läßt uns ohnehin nicht im Stich. Er sagt uns auch noch, wie ein falscher Prophet zu erkennen ist.

    "Daran erkennt ihr den Geist Gottes; jeder
    Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, stammt
    von Gott." (1 Joh. 4:2)

    Gemäß dieser Interpretation von Johannes selbst, ist das Wort "Geist"
    ein Synonym für das Wort "Prophet". So bedeutet "Geist Gottes" "Prophet
    Gottes" und "jeder Geist" "jeder Prophet". Sie haben das Recht zu
    erfahren, was der Ehrwürdige Qur'an über Jesus Christus (Fsai) zu sagen
    hat.
    Jesus Christus (Fsai) wird im erhabenen Qur'an nicht weniger als 25 mal erwähnt und zwar als:
    Isa ibn Maryam, Jesus, der Sohn der Maria
    An Nabiy, Der Prophet
    As Salihin, Der Rechtgeleitete
    Kalimatu-Llah, Wort Gottes
    Ruhu-Llah, Geist Gottes
    Masihu-Llah Christ (Gesalbte) Gottes

    "Damals sprachen die
    Engel: "O Maria, siehe, Gott verkündet dir ein Wort von Ihm; sein Name
    ist der Messias Jesus, der Sohn der Maria, angesehen im Diesseits und
    im Jenseits und einer von denen, die Gott am nächsten stehen." (Qur'an
    3:45)

    Der "Beistand" in Johannes 14:26 kann niemals der "heilige Geist" sein, denn Jesus (Fsai) hat bereits erklärt:

    "Und ich werde den Vater bitten, und Er wird euch einen ANDEREN Beistand geben, damit er in Ewigkeit bei euch sei." (Joh.14:16)

    Die Betonung liegt hier auf "ANDEREN", einen anderen, einen weiteren,
    noch einen, doch von gleicher Art, und doch unterschieden vom ersteren.
    So wer ist denn der erste Beistand? Die Christen werden zweifellos
    antworten: Der Sprecher - Jesus Christus (Fsai) selbst, ist der erste
    Beistand, der andere, der ihm folgen sollte, wäre der heilige Geist,
    der dritte Teil, der dritte Aspekt der Persönlichkeit Gottes. Wollen
    Sie wirklich glauben, dass der EINE, der EWIGE Gott in drei
    Persönlichkeiten gespalten werden muss, um sich Seiner Schöpfung
    bekannt zu machen? Oder können Sie sich vorstellen, dass der "andere"
    eben aus ähnlichem "Holz" geschnitzt ist, aus welchem auch Jesus, der
    Menschensohn gemacht ist? Der andere muss also gleicher Natur mit ihm
    sein, den gleichen Bedingungen des Hungers, Durstes, Müdigkeit, Trauer
    und Tod unterworfen sein. Es sollte der versprochene Beistand, gemäß
    der Prophezeiung aber auch "ewiglich" bei euch sein. Niemand lebt ewig.
    Jesus war sterblich, so muss auch der nachfolgende Beistand sterblich
    sein. Kein Sohn des Menschen kann jemals unsterblich sein!

    "Jede Seele wird vom Tode kosten." (Qur'an 3:185)
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    مُساهمة من طرف الحلاجي محمد الأحد 9 أغسطس - 10:57:35

    Die Seele stirbt nicht wirklich, doch wir verstehen, wenn sie sich vom
    Körper in der Stunde des Todes trennt, so wird sie doch vom Tode
    "kosten". Doch unser Beistand sollte für immer bei uns bleiben. Alle
    Beistände bleiben doch für immer bei uns. Moses (Fsai) ist bei und mit
    uns heute in seinen Lehren, Jesus (Fsai) lebt mit uns heute in seinen
    Lehren und das gleiche gilt für Muhammad (Fsai) der in seinen Lehren
    heute bei und mit uns ist. Diese Auslegung ist gar nicht unsere Idee,
    der Einfall gerissener Muslime, um irgend etwas künstlich zu beweisen.
    Es ist unsere Überzeugung, welche durch Jesus selbst ja ohnehin
    unterstützt wird.
    In Lukas Kapitel 16 erzählt uns Jesus (Fsai) die Geschichte des
    "Reichen Mannes und des Armen Mannes". Leset die Geschichte von Lazarus:

    "Doch Abraham sprach: Wenn sie (die noch
    immer auf der Erde am Leben sind) nicht auf Moses und die Propheten
    hören wollen, werden sie sich auch nicht gewinnen lassen, wenn einer
    von den Toten aufersteht."

    Diese Parabel erzählte Jesus (Fsai) Jahrhunderte nach Moses (Fsai). Die
    Pharisäer zur Zeit Jesus (Fsai) konnten damals, wie wir heute, den
    "Moses und die Propheten" vernehmen, denn sie leben immer noch fort in
    ihren Lehren.
    Es wird auch einwendend gesagt, dieser Beistand war den Jüngern Jesu
    (Fsai) persönlich versprochen worden und nicht irgendwelchen Leuten,
    sechs hundert Jahre später. Ins Treffen wird dafür angeführt:

    "Und Er wird EUCH einen anderen Beistand geben, damit er in Ewigkeit (für immer) bei EUCH sei." (Joh. 14:16)

    Überraschender Weise ist es für die Christen kein Problem, wenn Peter
    in seiner zweiten Predigt die Juden an Deut. Kap. 18 erinnert, und
    behaupten doch, diese Prophezeiung beziehe sich auf Jesus, der erst
    hunderte von Jahren später auftreten sollte:

    "Denn Moses hat wahrhaftig zu den Vätern
    gesprochen, einen Propheten wird der Herr EUCH aus EUREN Brüdern
    erwecken, wie mich, und auf ihn sollt IHR in allen Dingen hören, was
    immer er EUCH sagen wird." (Acts 3:22)

    oder:

    "Wenn sie EUCH aber verfolgen in dieser
    Stadt, so fliehet in eine andere, denn wahrlich, ich sage EUCH: IHR
    werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende kommen, bis der Sohn des
    Menschen kommt." (Math. 10:23)

    Diese Prophezeiung harrt zweitausend Jahre später noch immer ihrer
    Erfüllung. Der Beistand kann auch deshalb nicht der "heilige Geist"
    sein, weil das Kommen des "Beistandes" einer Bedingung unterworfen war
    "Wenn ich nicht gehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen..." Das
    Kommen des "heiligen Geistes" ist jedoch keinen spezifischen
    Bedingungen unterworfen, wie dies in der Bibel leicht nachgelesen
    werden kann.
    Vor der Geburt Christi:

    "...und mit dem heiligen Geist wird er (Johannes der Täufer) erfüllt werden, schon vom Mutterleib an." (Lukas 1:15)

    "...und Elisabeth ward vom heiligen Geist erfüllt." (Lukas 1:41)

    "Und sein Vater Zacharias ward vom heiligen Geist erfüllt." (Lukas 1:67)






    Nach der Geburt Christi:

    "...und der heilige Geist war auf ihm (Simeon)." (Lukas 2:26)

    "Und der heilige Geist schwebte in körperlicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab." (Lukas 3:22)




    Der Meister selbst sagt als strenge Warnung gegen die Juden, die ihm Teufelswerk andichten wollten:

    "...aber die Blasphemie gegen den heiligen Geist, sie wird niemals vergeben werden." (Math. 12:31)

    Dieser heilige Geist ist derselbe, der drei Verse vorher erwähnt wird.

    "Aber wenn ich (Jesus) durch den Geist Gottes die Dämonen austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen." (Math. 12:28)

    Vergleichen wir jetzt:

    "Aber wenn ich durch den Finger Gottes die Dämonen austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen." (Lukas 11:20)

    Man muss kein Bibelwissenschaftler sein, um zu verstehen, dass die
    Ausdrücke "Finger Gottes" und "Geist Gottes" und "heiliger Geist"
    synonyme Phrasen darstellen. Der heilige Geist half also dem Jesus in
    seinem Amt und half auch seinen Jüngern in ihren Predigten. Wenn es
    noch irgendwelche Zweifel über den heiligen Geist geben sollte, leset:

    "..."so wie mich der Vater gesandt hat, sende
    auch ich euch (die Jünger)", und als er dies gesagt hatte hauchte er
    sie an und sagte zu ihnen: "Empfanget den heiligen Geist.""


    (Joh. 20:21-22)
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    مُساهمة من طرف الحلاجي محمد الأحد 9 أغسطس - 10:58:46

    Bestimmt kein leeres Versprechen! Die Jünger waren mit dem heiligen
    Geist beschenkt, begnadet worden. So wie Johannes der Täufer,
    Elisabeth, Zacharias, Simeon, Jesus, die Jünger Jesu. All diese Belege
    machten nun Unsinn aus dem Spruch:
    "Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen." (Joh. 16:7), wenn der "Beistand" wirklich der "heilige Geist" wäre! Daher ist der "Beistand" bestimmt NICHT der "heilige Geist"!
    Schreiten wir munter voran und beschäftigen uns mit den äußerst
    umfassenden Versen in Johannes, Kapitel 16, um die Nachfolgeschaft
    Christi zu erhellen. Jesus (Fsai) sagte:

    "Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es noch nicht tragen." (Joh. 16:12)

    Wir wollen später dann den Ausdruck "vieles" aus dem eben zitierten Vers mit "...euch in alle Wahrheit führen"
    aus dem Vers Joh. 16:13 verknüpfen. Im Neuen Testament hatte Christus
    (Fsai) des öfteren fest zu stellen, dass die Jünger noch nicht "reif"
    seien. Reif wofür? Reif für die ganze Wahrheit vielleicht?

    "Und er sprach zu ihnen (den Jüngern): "Warum seid ihr furchtsam, Oh ihr Kleingläubigen?"" (Math. 8:26)

    "Und Jesus sprach zu ihm (Peter): "Oh du Kleingläubiger!"" (Math. 14:31)

    "...er (Jesus) sprach zu ihnen (den Jüngern):
    "Was macht ihr euch bei euch selbst Gedanken, Oh ihr Kleingläubigen?""
    (Math. 16:8)


    "Und er (Jesus) sprach zu Ihnen (den Jüngern): "Wo ist euer Glaube?"" (Luk. 8:25)

    "Und Jesus sprach: "Seid selbst ihr ohne Verstand?"" (Math. 15:16)










    Wenn sie ihn bis zum Siedepunkt reizten, so fährt er gegen seine Erwählten -

    "...Oh du ungläubige und verkehrte
    Generation, wie lange soll ich bei euch bleiben, wie lange soll ich
    euch ertragen!" (Luk. 9:41)

    Jesus (Fsai) hatte es also nicht leicht mit seinen Jüngern und
    Zeitgenossen. Selbst in seiner Familie wurde er schräg von der Seite
    her angesehen und eher für verrückt gehalten, als für einen Gesandten
    des Herrn.

    "Als die Seinen (die Verwandten) davon
    hörten, gingen sie hinaus, um sich seiner (Jesus) zu bemächtigen; denn
    sie sagten: "Er ist von Sinnen."" (Mark 3:21)


    "Er kam in das Seine und die Seinen empfingen ihn nicht." (Joh.1:11)




    Sein Volk, seine Familie, seine Jünger kaum, dass sie ihn jemals
    richtig verstanden hatten. Ständig missinterpretierten sie ihn; wollten
    dass er Feuer vom Himmel regnen ließe, sich als König der Juden krönen
    lassen sollte, wollten in seinem Königreich zu seiner Linken und
    Rechten sitzen, verlangten den Vater zu sehen, Gott mit ihren eigenen
    Augen sehen und zum Schluss, als es darauf ankam, verleugneten sie ihn
    und flohen, um frei mit den Worten eines Prof. Momerie zu sprechen. "Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach" (Math. 26:41).
    Diese Menschen waren nicht jener Ton, aus welchem der neue Adam gemacht
    werden konnte. Diese Aufgabe gab er an seinen Nachfolger weiter, den er
    "Geist der Wahrheit" genannt hatte.

    "Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten." (Joh. 16:13)

    Es wurde bereits festgestellt, dass es biblische Gepflogenheit
    darstellt, das Wort "Geist" synonym für das Wort "Prophet" zu
    verwenden. (Siehe 1 Joh. 4:1, Seite 3)
    Der Ausdruck "Geist der Wahrheit" sollte also als "Prophet der
    Wahrheit" gelesen werden. Ein Prophet, in welchem Wahrheit
    personifiziert ist. Selbst die heidnischen Zeitgenossen haben Muhammad
    (Fsai) den Namen as Saadiq (der wahrhaft Aufrichtige) und al Amin (der
    Ehrliche) aufgrund seiner aufrichtigen und ehrlichen Lebensweise
    verliehen. Sein Leben, seine Persönlichkeit, seine Lehren geben
    verlässliches Zeugnis darüber, dass Muhammad (Fsai) die Verkörperung
    der Wahrhaftigkeit (al Amin) darstellte. Er ist wirklich der Geist der
    Wahrheit!
    Wie angekündigt, wollen wir nun noch das Wort "vieles" aus "Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es noch nicht tragen." (Joh. 16:12) mit "ganze" (oder alle Wahrheit) aus "...wird er euch in die ganze Wahrheit leiten" (Joh. 16:13) verknüpfen.
    Sollte jetzt noch irgend wer darauf bestehen wollen, dass der Geist der
    Wahrheit dieser Prophezeiung der Heilige Geist ist, dann muss er
    gefragt werden, ob in seinem Verständnis "vieles" mehr wie eines
    bedeutet. Derjenige, welchen Jesus (Fsai) angekündigt hatte, sollte
    vieles kundtun, was er, Jesus, unausgesprochen belassen hat, wie sie
    auch in alle, die ganze Wahrheit leiten. Wer kann nun bitte eine, auch
    nur eine einzige neue Sache benennen, welcher der Heilige Geist in den
    letzten 2000 Jahren an Problemlösung brachte, welche nicht Jesus (Fsai)
    ohnehin schon in seinen Lehren kundgetan hat? Man hat das Recht vom
    heiligen Geist Lösungen für die brennendsten Probleme der Menschheit zu
    fordern!
    Nennen wir 1. Alkohol 2. Glücksspiel 3. Wahrsagerei 4. Götzendienst in
    all seinen Ausprägungen 5. Rassismus 6. Frauenüberschuss, etc. ....
    ad 1. 11 Millionen Alkoholiker und 44 Millionen schwere Trinker in den
    USA. Über das Übel, welches die Trunksucht über die Menschheit bringt,
    brauchen wir keine weitere Zeile verschwenden. Der "heilige Geist" sagt
    in der Bibel:

    "Den Unglücklichen gebet starke Getränke und
    Wein den Seelenbetrübten, dass sie trinken und ihre Armut vergessen,
    und ihrer Mühsal nicht länger gedenken." (Sprüche 31:6-7)

    Eine gute Philosophie um unterdrückte Völker im Joch zu halten, oder etwa nicht?
    Auch Jesus (Fsai) war kein Spaßverderber, sagen manche, um sich das
    erste aufgezeichnete Wunder zu Nutze zu machen, als jener Wasser zu
    Wein verwandelte. (Joh. 2:7-10) Seit dem fließt in der Christenheit der
    Alkohol in Strömen.
    Der Heilige Paulus, der dreizehnte, selbsternannte Jünger, der wahre Gründer des heutigen Christentums, rät dem Timotheus:

    "Trinke nicht länger Wasser, sondern verwende
    ein wenig Wein um deines Magens und deiner häufiger Krankheit willen."
    (1 Timotheus 5:23)

    Die Christen glauben doch, dass der heilige Geist die Schreiber dieser
    Zeilen animierte, solch gefährliche Ratschläge zu erteilen und glauben
    daran, dass all diese Bibelzitate über anregende und berauschende
    Getränke, das unfehlbare Wort Gottes darstellen.
    Die einzige, letztendlich gültige Antwort auf dieses Übel, ist die
    Abstinenz. Das Buch der Wahrheit, der Qur'an, behandelt und erledigt in
    einem einzigen Vers nicht nur das Alkoholproblem, sondern auch Punkt 2,
    3 und 4, nämlich "Glückspiel", "Wahrsagerei" und "Götzendienerei" auf
    einen Schlag.

    "Oh ihr, die ihr
    glaubt, siehe, Berauschendes, das (Glücks)spiel, die Opfersteine und
    die (Wahrsager)pfeile sind ein Greuel von Satans Werk; meidet sie, auf
    dass es euch Wohl ergehen möge. (Qur'an 5:93)
    الحلاجي محمد
    الحلاجي محمد
    Servo di Allah


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    مُساهمة من طرف الحلاجي محمد الأحد 9 أغسطس - 10:59:56

    Als dieser Vers offenbart worden ist, wurden auf den Straßen von Medina
    sämtliche Weinfässer ausgeschüttet und nie wieder gefüllt. Damit wurde
    die islamische Umma (religiöse Gemeinschaft) die größte
    gesellschaftliche Gruppe von strikten Antialkoholikern.
    ad 5. Es ist sehr leicht von der "Vaterschaft Gottes und der
    Bruderschaft der Menschen" zu sprechen. Doch wie ist diese wunderbare
    Idee zu verwirklichen? Im Buche Gottes ist der Maßstab Gottes, die
    Menschen zu beurteilen, des Menschen Benehmen im allgemeinen und zu
    seinen Mitmenschen im speziellen, und geschieht nicht aufgrund seiner
    Rasse, Sprache oder Farbe. Man möge einmal die internationale,
    muslimische Versammlung in Mekka beobachten. Äthiopier, Chinesen,
    Inder, Amerikaner, Türken alle im gleichen zweiteiligen, ungesäumten
    Pilgerkleid. Dies ist die wahre Grundlage, auf der das "Königreich
    Gottes" errichtet werden kann. Das bedeutet alles aber natürlich nicht,
    dass der Muslim oder die Muslime fehlerlos ist und sind, doch wird man
    finden, dass sie von allen religiösen Gruppierungen am wenigsten
    rassistisch eingestellt sind.
    ad 6. Es ist eine naturwissenschaftlich belegte Tatsache, dass auf der
    ganzen Welt die Geburtenrate zwischen Mädchen und Knaben in etwa gleich
    ist. Doch die Sterblichkeit der Knaben ist erstaunlicherweise höher.
    Das "schwächere" Geschlecht? Jede zivilisierte Nation hat einen
    Frauenüberschuß. England 4 Millionen, Deutschland 5 Millionen, Russland
    7 Millionen usw. In New York sind etwa 1 Million Frauen ohne
    Mann.(Stand 1990). Es gibt dafür nur eine Lösung:
    Beschränkte und regulierte Polygamie.
    Gott schreibt vor:

    "...so heiratet, was
    euch an Frauen gut ansteht, zwei, drei oder vier; und wenn ihr
    fürchtet, nicht billig zu verfahren, nur eine..."(Qur'an 4:3)

    Vergesst nicht, Salomon der Weise hatte tausend Frauen und Konkubinen,
    wie dies im Buche Gottes (1 Könige 11:3) aufgezeichnet ist. Poligamie
    war von den Juden und Heiden zur Zeit Jesu (Fsai) praktiziert worden.
    Nicht ein einziges Wort sprach er dagegen. Nicht seine Schuld, die
    Juden gaben ihm keine Ruhe, um gründliche Lösungen vorzutragen. Sein
    Ruf war: "...wenn der Geist der Wahrheit kommt, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten." (Joh. 16:13)
    Es soll noch einmal belegt werden, dass der Beistand ein Mensch sein sollte und kein Geist, auch kein "heiliger"!

    "Wenn aber jener kommt, der Geist der
    Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht
    aus sich selbst reden; und das Zukünftige wird er euch verkünden."
    (Joh. 16:13)

    Als Geschichte soll hier erzählt werden - die Urduversion der
    christlichen Bibel wurde dermaßen verändert, dass für jedes maskuline
    Personalpronomen obigen Verses ein feminines gesetzt wurde, nur damit
    die Muslime nicht davon ableiten könnten, dass er, der Geist, ein Mann
    sei. Es ist wahrhaftig toll, was mit dem Buch der Bücher gemacht werden
    kann.
    "...den Geist der Wahrheit" (Joh. 14:17) ein bildlicher Ausdruck für jemanden, der die Wahrheit spricht. Geradeso wie im Falle Jesus (Fsai), als er sprach: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ..." (Joh.14:6) bedeutet dies, dass diese noblen Eigenschaften in ihm personifiziert sind. "Folgt mir", will er dadurch zum Ausdruck bringen! Aber "Wenn
    jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit
    leiten; denn er wird nicht von sich aus reden, sondern was er hört,
    wird er reden." (Joh. 16:13)

    Der "Geist der Wahrheit", der Prophet der Wahrheit, "Al Amin", wird
    nicht die geistige Wahr-heit aus eigenem Antrieb sprechen, denn er wird
    von der gleichen Basis aus sprechen, wie sein "Vorgängerbeistand"
    Jesus, der gesagt hat:

    "Denn ich habe nicht von mir aus geredet,
    sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir Auftrag gegeben,
    was ich sagen und was ich reden soll. ... was ich also rede, das rede
    ich so, wie es mir der Vater gesagt hat." (Joh. 12:49-50)

    In der gleichen Weise bezeugt der Allmächtige Gott Seine Offenbarung für Seinen Gesandten Muhammad (Fsai).

    "Noch spricht er aus
    (eigener) Begierde. Vielmehr ist es eine Offenbarung, die (ihm)
    eingegeben wird. Gelehrt hat ihn einer, der über starke Macht verfügt."
    (Qur'an 53:3-5)

    Dies ist die Art und Weise, wie Gott mit all Seinen erwählten Gesandten
    kommuniziert, sei es Abraham, Moses oder Jesus (Friede sei auf ihnen
    allen). Es ist verkehrt zu denken, dass dieser "Geist der Wahrheit" der
    "heilige Geist" sei, denn wir wurden ja unterrichtet, dass "er nicht
    von sich aus redet, sondern was er hört," und das hat er ja sicherlich
    auch nicht von sich aus getan?
    Was die geschichtlichen Prophezeiungen, die im Qur'an, wie in der Bibel
    aufgezeichnet sind, anlangt, wollen wir uns hier damit nicht weiter
    beschäftigen, denn dies ist ohnehin nur für die Historienliebhaber
    unter uns wirklich interessant und die finden ihre gesuchten
    Informationen schon.
    Hören wir lieber Joh. 16:14:

    "Er (der Geist der Wahrheit) wird mich verherrlichen, denn aus dem Meinigen wird er es nehmen (empfangen) und euch verkündigen."

    "Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom
    Vater her senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht,
    so wird der von mir zeugen." (Joh. 15:26)
    الحلاجي محمد
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    مُساهمة من طرف الحلاجي محمد الأحد 9 أغسطس - 11:01:14

    Der versprochene Beistand, der Geist der
    Wahrheit, wird die Aufrichtigkeit des Messias bezeugen und ihn von den
    schändlichen Nachsagungen seiner Feinde befreien.
    Durch den Propheten Muhammad (Fsai) ist es geschehen, dass heute eine
    Milliarde Muslime, an Jesus Christus (Fsai) als einen der mächtigsten
    Gesandten Gottes glauben. An ihn als den Messias glauben. An seine
    wundersame Geburt glauben, welche manche moderne Christen, sogar
    Bischöfe nicht mehr wahrhaben wollen. Auch glauben sie an seine
    zahlreichen Wunder, welche er durch die Kraft Gottes gewirkt hat. Welch
    mächtiges Zeugnis.

    "Und erwähne im Buch
    (die Geschichte der) Maria, als sie sich von ihrer Familie an einen
    östlichen Ort zurückzog und sich von ihr abschied; da sandten Wir
    Unseren Engel Gabriel zu ihr, und er erschien ihr in der Gestalt eines
    vollkommenen Menschen und sie sagte: "Ich nehme Zuflucht vor dir bei
    dem Allerbarmer, (laß ab), wenn du Gottesfurcht hast." Er sprach: "Ich
    bin der Bote deines Herrn. (Er hat mich zu dir geschickt), um dir (zu
    verkünden) das Geschenk eines geheiligten Sohnes." Sie sagte: "Wie
    sollte mir ein Sohn (geschenkt) werden, wo mich doch kein Mann berührt
    hat und ich auch nicht unzüchtig bin?" Er sprach: "So ist es; dein Herr
    aber spricht: "Es ist Mir ein leichtes, und Wir machen ihn zu einem
    Zeichen für die Menschen und zu Unserer Barmherzigkeit, und dies ist
    eine beschlossene Sache." So empfing sie ihn und zog sich mit ihm an
    einen entlegenen Ort zurück." (Qur'an 19:16-22)


    "Siehe, die Engel
    sprachen: "O Maria, Gott sendet dir die frohe Botschaft eines Wortes
    Von Ihm: dessen Name wird sein Jesus, der Messias, der Sohn der Maria,
    in Ehre gehalten in dieser Welt und im Jenseits und sein wird er mit
    jenen, die Gott am nächsten sind. Er wird zu den Leuten sprechen als
    Kind und als Mann und sich in der Gesellschaft der Rechtgeleiteten
    befinden." Sie sagte: " O mein Herr! Wie sollte ich einen Sohn haben,
    wenn mich kein Mann noch berührt hat?" Er sprach: "Auch wenn es so ist,
    Gott erschafft was immer Er will: Wenn Er einen Plan beschlossen hat,
    so spricht Er nur zu ihm "Sei" und es ist. Und Gott wird ihn lehren das
    Buch und die Weisheit, das Gesetz und das Evangelium, und ihn zu einem
    Gesandten an die Kinder Israels ernennen (mit der Botschaft): "Ich bin
    zu euch mit einem Zeichen von Gott gesandt worden ..."


    (Qur'an: 3:45-49)






    Wer nur diese Zeilen, auf einem sonst leeren Blatt Papier finden und
    lesen würde, käme er auf die Idee, sie entstammten dem heiligen Buch
    der Muslime, oder würde dieser jemand seinen ganzen Reichtum verwetten,
    dass dies wohl aus "so einem christlichen Text" sein müsse? Die
    Christen sollten es dankbar zu schätzen wissen, dass im Moment auf
    Grund der Autorität Muhammads (Fsai), eine Milliarde Muslime die
    wunderbare Geburt Jesu, seine Nähe zu Gott dem All-mächtigen (synonym
    für "sitzet zur Rechten Hand Gottes", als ein wortwörtlich benutzter
    Ausdruck in den semitischen Sprachen, um gegenseitige Zuneigung zum
    Ausdruck zu bringen) und seine Wunder bezeugen! Doch werden sie dem Al
    Amin, dem Geist der Wahrheit, niemals genug dankbar sein.
    Jesus (Fsai) wendet sich an die Juden:

    "O Jerusalem, Jerusalem, das du die Propheten
    tötest und jene steinigst, die zu ihm gesandt sind, wie oft habe ich
    deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Kücken unter ihre
    Flügel nimmt, und ihr habt es nicht gewollt." (Math. 23:27)

    Der erhabene Qur'an spricht:

    "Und wegen ihres (der Juden) Unglaubens und
    wegen ihrer Behauptung, die sie gegen Maria mit einer enormen Lüge
    vorbrachten." (4:156)

    welche Lüge?

    "O Schwester Aarons, dein Vater war kein Bösewicht, und deine Mutter keine unzüchtige Frau." (Qur'an 19:28)

    Muhammad (Fsai) war wirklich der wahre Freund, der Beistand, der
    Helfer, der Fürsprecher, der Ehrbezeuger und Bestätiger der
    Prophezeiung in Joh. Kapitel 14,15 und 16.
    So zeigt sich religiöser Extremismus und wird entlarvt! Durch den Geist
    der Wahrheit werden wir davon unterrichtet, was über den unehelichen
    Messias bei den Juden auf der einen Seite und über den gezeugten Sohn
    Gottes bei den Christen auf der anderen, im Buch Gottes verzeichnet
    steht:

    "O ihr Leute der
    Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Gott nichts als
    die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der
    Gesandte Gottes und Sein Wort, das Er der Maria entboten hat, und von
    Seinem Geist. Darum glaubet an Gott und Seine Gesandten, und sagt
    nicht: "Dreieinig". Lasset ab - dies ist besser für euch. Gott (Allah)
    ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein
    Kind zuzuschreiben. Sein ist was in den Himmeln und auf Erden ist; und
    Gott genügt als Anwalt. (Qur'an 4:171)

    Die einen nennen ihn den unehelichen Sohn einer H. und ziehen seinen
    Namen in den Schmutz, die anderen meinen dieses Unrecht gut zu machen,
    indem sie ihn unbotmäßig mit Gott gleichsetzen und übertreiben so in
    die entgegengesetzte Richtung.
    Doch sagt nicht Johannes?:

    "ER WIRD MICH VERHERRLICHEN" (Joh.16:14)

    Geschichtlich, moralisch und gemäß den Prophezeiungen, ist Muhammad
    (Fsai) der lezte und engültige Prophet Gottes, "Der Geist der
    Wahrheit", der einzige, um die Menschheit in die ganze Wahrheit zu
    leiten. Vor allem und zu guter Letzt ist er der ganz natürliche
    Nachfolger des Christus.
    Kurzübersetzung frei nach Ahmed Deedats "Muhammad (Pbuh) the natural successor to Christ (Pbuh)" von M.Hanel.











    __________________
    Muhammad (Fsai) der natürliche Nachfolger des Christus (Fsai) Sigpic1255_1

    And who is more
    astray than one who calls on (invokes) besides Allâh, such as will not
    answer him till the Day of Resurrection, and who are (even) unaware of
    their calls (invocations) to them?(46:5)



      الوقت/التاريخ الآن هو الأحد 19 مايو - 16:02:11