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Vom Beginn der Offenbarung  Aya10
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    Vom Beginn der Offenbarung

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    مُساهمة من طرف muslima الثلاثاء 27 سبتمبر - 20:49:30


    Vom Beginn der Offenbarung



    Kapitel: 1



    Von `A´ischa, Mutter der Gläubigen, Allahs Wohlgefallen auf ihr:
    Al-Harith
    Ibn Hischam, Allahs Wohlgefallen auf ihm, fragte den Gesandten Allahs,
    Allahs Segen und Friede auf ihm, indem er sagte: „O Gesandter Allahs,
    wie kommt die Offenbarung zu dir?“ Der Gesandte Allahs, Allahs Segen
    und Friede auf ihm, sagte: „Manchmal kommt sie zu mir wie der Klang
    einer Glocke, und dies ist für mich die schwerste Art, er Dschibril
    (Gabriel) verlässt mich dann, wenn ich alles, was er sagte, in meinem
    Gedächtnis bewahrt habe. Manchmal erscheint der Engel vor mir in der
    Gestalt eines Mannes und spricht zu mir, und ich bewahre in meinem
    Gedächtnis, was er sagt.“ `A´ischa sagte: „Und ich habe ihn im Zustand
    gesehen, als die Offenbarung zu ihm kam: an einem sehr kalten Tag lief
    der Schweiß von seiner Stirn herunter, als er (der Engel) ihn verließ.“


    [Sahih Al-Bucharyy Nr. 2]







    Von `A´ischa, Mutter der Gläubigen, Allahs Wohlgefallen auf ihr, die sagte:
    „Das
    erste, mit dem der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm,
    die Offenbarung begann, war das wahrhaftige Traumgesicht während des
    Schlafs, er hatte keinen Traum gesehen, der sich nicht wie das
    Morgenlicht bewahrheitet hat. Danach wurde ihm (von Allah) die
    Einsamkeit lieb gemacht. Dazu wählte er die Berghöhle von Hira´, in die
    er sich gewöhnlich für mehrere Nächte zurückzog und Allahs Nähe suchte
    - eine Art Gottesverehrung. Anschließend begab er sich zu seiner
    Familie und kümmerte sich um die Versorgung der nächsten Runde, er
    kehrte dann abermals zu Chadidscha zurück, um sich für ähnliche
    Versorgung vorzubereiten. (Und dies geschah so weiter,) bis die
    Wahrheit zu ihm kam, während er sich in der Berghöhle von Hira´
    aufhielt. Dort kam der Engel zu ihm und sagte: „Lies!“ Darauf sagte er:
    „Ich kann nicht lesen.“ (Der Prophet berichtete davon, indem) er sagte:
    „Da ergriff er mich und drückte mich bis zu meiner Erschöpfung, ließ
    mich dann los und sagte erneut: „Lies!“ Ich sagte (wieder): „Ich kann
    nicht lesen.“ Da ergriff er mich und drückte mich zum zweiten Male bis
    zur Erschöpfung, ließ mich dann los und sagte: „Lies!“ Ich sagte: „Ich
    kann nicht lesen“, dann ergriff er mich und drückte mich zum dritten
    Mal, alsdann ließ er mich los und sagte: »„Lies
    im Namen deines Herrn, Der erschaffen hat, den Menschen erschaffen hat
    aus einem Anhängsel. Lies, und dein Herr ist der Edelste, …“
    « (Qur`an 96:1-3)“
    Mit
    diesen Ayah (Versen) kehrte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und
    Friede auf ihm, mit einem bebenden Herzen zurück. Dann trat er bei
    (seiner Frau) Chadidscha Bint Chuwailid, Allahs Wohlgefallen auf ihr,
    ein und sagte: „Hüllt mich ein, hüllt mich ein!“ Sie hüllten ihn ein,
    bis die Furcht von ihm abließ. Hier dann erzählte er Chadidscha und
    berichtete ihr von dem Ereignis: „Ich bangte um mein Leben.“ Darauf
    sagte Chadidscha: „Niemals wirst du bei Allah eine Schande erleben denn
    du bist wahrlich derjenige, der die Verwandtschaftsbande pflegt, dem
    Schwachen hilft, dem Mittellosen gibt, den Gast freundlich aufnimmt und
    dem Notleidenden unter die Arme greift.“ Chadidscha verließ dann mit
    ihm das Haus und ging zu dem Sohn ihres Onkels, Waraqa Ibn Naufal Ibn
    Assad Ibn `Abdu-l-`Uzza, der in der Dschahiliyya zum Christentum
    übergetreten war, er beherrschte die hebräische Sprache und pflegte -
    solange es Allah wollte, aus dem Evangelium in hebräischer Sprache
    abzuschreiben - er war ein Greis, der später erblindet ist. Chadidscha
    sagte zu ihm: „O Sohn meines Onkels, höre von dem Sohn deines Bruders,
    was er sagt!“ Waraqa sagte dann zu ihm: „O Sohn meines Bruders, was
    bringst du mit?“ Hier berichtete ihm der Gesandte Allahs, Allahs Segen
    und Friede auf ihm, was er gesehen hatte. Da sagte Waraqa zu ihm: „Das
    ist die Botschaft (arab.: Namus: auch Dschibril,) wie sie Allah auch
    Moses offenbarte. Ich wünsche mir, ich wäre jung genug, um solange am
    Leben zu bleiben, um es zu erleben, wenn dich deine Leute vertreiben!“
    Darauf sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm:
    „Werden sie mich wirklich vertreiben?“ Waraqa erwiderte: „Ja! Kein
    Mensch war mit Ähnlichem gekommen, wie du es gebracht hast, ohne dass
    er (mit seinem Volke) angefeindet wurde. Wenn ich an diesem deinem Tag
    noch am Leben bin, werde ich dich mit aller Kraft unterstützen.“ Es
    dauerte aber nicht mehr lange, da starb Waraqa, und der Empfang von
    weiteren Offenbarungen erlebte für eine Weile einen Stillstand.“ *


    (*Vgl. Hadith Nr. 6982, der das Ende des Berichts von `A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, enthält)


    [Sahih Al-Bucharyy Nr. 3]




    Dschabir
    Ibn `Abdullah Al-Ansary, Allahs Wohlgefallen auf ihm, sagte - indem er
    von der Zeit erzählte, in der der Empfang von weiteren Offenbarungen
    für eine Weile einen Stillstand erlebte:
    „(Der Prophet) sagte in
    seinem Bericht: Als ich unterwegs war, hörte ich eine Stimme vom
    Himmel, ich richtete meinen Blick nach oben und sah, dass der Engel,
    der mir in der Berghöhle von Hira´ erschienen war, auf einem Stuhl
    zwischen dem Himmel und der Erde saß. Ich erschrak vor ihm, kehrte
    zurück und sagte: „Hüllt mich ein, hüllt mich ein.“ Darauf sandte
    Allah, der Erhabene folgende Worte herab: »„O du
    Zugedeckter, stehe auf und warne; und deinen Herrn, Den preise als den
    Größten, und deine Gewänder, die reinige, und die (Unreinheit des)
    Götzen(dienstes)*, die meide, …“
    « (Qur`an 74:1-5)
    Danach ging es mit der Offenbarung zügig und ohne Unterbrechungen weiter.“


    *Auch: die Sünde; oder: was Allahs Strafe zur Folge hat.


    [Sahih Al-Bucharyy Nr. 4]




    Von Ibn `Abbas, Allahs Wohlgefallen auf ihm, der sagte:
    „Der
    Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, war der Großzügigste
    unter allen Menschen, und den Höhepunkt seiner Großzügigkeit erreichte
    er im Ramadan, wenn ihm Dschibril (Gabriel) begegnete. Diese Begegnung
    mit ihm fand in jeder Ramadan-Nacht statt, denn Dschibril (Gabriel)
    pflegte ihn zu jener Zeit im Qur`an zu unterweisen. Wahrlich, der
    Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, war mit dem Hergeben
    von guten Dingen schneller als der unhaltbare Wind.“


    [Sahih Al-Bucharyy Nr. 6]

      الوقت/التاريخ الآن هو الأحد 19 مايو - 14:50:07