:bismi Allah:
BISMILLAHI AR RAHMANI AR RAHIM
Muhammad (Fsai) der natürliche Nachfolger des Christus (Fsai)
Dieser Teil eines Verses (Ayat) aus dem ehrwürdigen Qur'an berichtet
uns die Worte, welche Jesus zu seinem Volk gesprochen hat. Für Muslime
bedeutet das Verzeichnis dieser Worte im Qur'an, dem Buche Allahs, eine
unanzweifel-bare Tatsache, durch welche belegt ist, dass Christus
(Friede sei auf ihm) den Propheten des Islam, Muhammad (Fsai) als
seinen Nachfolger angekündigt hat. Für die Christen hat dieser Vers
aber keine Beweiskraft, da sie weder Muhammad (Fsai) als Gesandten
Gottes, noch den Qur'an als Offenbarung Gottes anerkennen. Es ist nun
unsere Aufgabe, anhand solcher Quellen, welche von den Christen
anerkannt werden, nämlich dem Alten und Neuen Testament, der Bibel
selbst, die Wahrheit jenes Ausspruches zu belegen. Möge Allah uns dabei
helfen und die Siegel der Herzen jener lösen, welche der Wahrheit
bislang verschlossen geblieben waren. Amin!
Gemäß den Worten des Herrn der Welten steht es geschrieben:
Ist es nicht so, wie die Juden ihren Gesandten Jesus, den Messias, in
keinem Fall er- und anerkennen wollten, dass die heutigen Christen, mit
der gleichen Ignoranz die Gesandtschaft Muhammads verleugnen? Tatsache
ist es doch, dass wir alle seit unserer Kindheit durch Richtiges und
Falsches geprägt, durch Wissen gestärkt und durch Vorurteile belastet
sind. Wollen wir doch versuchen, unserer Vernunft für eine Weile den
Vorzug vor der Angst geben, eventuell Althergebrachtes aufzugeben, wenn
es sich herausstellen sollte, dass diese unrichtig ist. Für Juden,
Christen und Moslems stellt sich die Aufgabe, der sie alle nicht
entfliehen sollten, das, was sie glauben und vertreten, auch anhand
ihrer und der Schriften der anderen auf kritische und vernünftige Art
zu belegen und zu begründen, um auf diese Weise, den mit Verstand
begabten Wesen, den Menschen, der Wahrheit nahe zu bringen.
Was also spricht Christus in der Bibel über seine Nachfolge:
Ahmad, ein Synonym für den Namen des Propheten Muhammad (Fsai) - ist er der Beistand?
Bevor wir diese Frage beantworten können, sollten wir noch etwas in der
Bibel lesen und sie sorgfältig studieren. Wir finden dort unter anderem
einiges, welches uns zum Schluss bringt, dass Christus (Fsai), wohl
ausschließlich für die Juden ein Prophet war und es somit nahe liegt,
dass einer kommen wird, der dann sowohl für die Juden wie auch für
Nichtjuden das Wort Gottes verkünden wird. An die Juden erging schon im
alten Testament eine strenge Warnung:
BISMILLAHI AR RAHMANI AR RAHIM
Muhammad (Fsai) der natürliche Nachfolger des Christus (Fsai)
"...und der Bringer der
frohen Botschaft von einem Gesandten, der nach mir kommen wird und sein
Name wird Ahmad sein." (Qur'an 61:6)
frohen Botschaft von einem Gesandten, der nach mir kommen wird und sein
Name wird Ahmad sein." (Qur'an 61:6)
Dieser Teil eines Verses (Ayat) aus dem ehrwürdigen Qur'an berichtet
uns die Worte, welche Jesus zu seinem Volk gesprochen hat. Für Muslime
bedeutet das Verzeichnis dieser Worte im Qur'an, dem Buche Allahs, eine
unanzweifel-bare Tatsache, durch welche belegt ist, dass Christus
(Friede sei auf ihm) den Propheten des Islam, Muhammad (Fsai) als
seinen Nachfolger angekündigt hat. Für die Christen hat dieser Vers
aber keine Beweiskraft, da sie weder Muhammad (Fsai) als Gesandten
Gottes, noch den Qur'an als Offenbarung Gottes anerkennen. Es ist nun
unsere Aufgabe, anhand solcher Quellen, welche von den Christen
anerkannt werden, nämlich dem Alten und Neuen Testament, der Bibel
selbst, die Wahrheit jenes Ausspruches zu belegen. Möge Allah uns dabei
helfen und die Siegel der Herzen jener lösen, welche der Wahrheit
bislang verschlossen geblieben waren. Amin!
Gemäß den Worten des Herrn der Welten steht es geschrieben:
"Und da sprach Jesus,
der Sohn der Maria: "O ihr Kinder Israels, ich bin Gottes Gesandter zu
euch, der Bestätiger dessen, was an Gesetz (der Thora) vor mir gewesen
ist und der Bringer der frohen Botschaft von einem Gesandten, der nach
mir kommen wird. Und sein Name wird Ahmad sein."... (Qur'an 61:6)
der Sohn der Maria: "O ihr Kinder Israels, ich bin Gottes Gesandter zu
euch, der Bestätiger dessen, was an Gesetz (der Thora) vor mir gewesen
ist und der Bringer der frohen Botschaft von einem Gesandten, der nach
mir kommen wird. Und sein Name wird Ahmad sein."... (Qur'an 61:6)
Ist es nicht so, wie die Juden ihren Gesandten Jesus, den Messias, in
keinem Fall er- und anerkennen wollten, dass die heutigen Christen, mit
der gleichen Ignoranz die Gesandtschaft Muhammads verleugnen? Tatsache
ist es doch, dass wir alle seit unserer Kindheit durch Richtiges und
Falsches geprägt, durch Wissen gestärkt und durch Vorurteile belastet
sind. Wollen wir doch versuchen, unserer Vernunft für eine Weile den
Vorzug vor der Angst geben, eventuell Althergebrachtes aufzugeben, wenn
es sich herausstellen sollte, dass diese unrichtig ist. Für Juden,
Christen und Moslems stellt sich die Aufgabe, der sie alle nicht
entfliehen sollten, das, was sie glauben und vertreten, auch anhand
ihrer und der Schriften der anderen auf kritische und vernünftige Art
zu belegen und zu begründen, um auf diese Weise, den mit Verstand
begabten Wesen, den Menschen, der Wahrheit nahe zu bringen.
Was also spricht Christus in der Bibel über seine Nachfolge:
"Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist
förderlich für euch, dass ich fort gehe, denn wenn ich nicht fort gehe,
wird der BEISTAND nicht zu euch kommen, doch wenn ich gehe, werde ich
ihn zu euch senden." (Joh. 16:7)
förderlich für euch, dass ich fort gehe, denn wenn ich nicht fort gehe,
wird der BEISTAND nicht zu euch kommen, doch wenn ich gehe, werde ich
ihn zu euch senden." (Joh. 16:7)
Ahmad, ein Synonym für den Namen des Propheten Muhammad (Fsai) - ist er der Beistand?
Bevor wir diese Frage beantworten können, sollten wir noch etwas in der
Bibel lesen und sie sorgfältig studieren. Wir finden dort unter anderem
einiges, welches uns zum Schluss bringt, dass Christus (Fsai), wohl
ausschließlich für die Juden ein Prophet war und es somit nahe liegt,
dass einer kommen wird, der dann sowohl für die Juden wie auch für
Nichtjuden das Wort Gottes verkünden wird. An die Juden erging schon im
alten Testament eine strenge Warnung:
"Widerspenstig gegen den Herrn seid ihr gewesen seit ich (Moses) euch kenne."
(Deut. 9:24)
"Siehe, jetzt schon, da ich noch lebend unter
euch weile, seid ihr widerspenstig gegen den Herrn gewesen, wie viel
mehr nach meinem Tode!" (Deut. 31:27)
"Sie haben mich zur Eifersucht gebracht
durch, was nicht Gott ist, durch ihre Götzen haben sie mich erzürnt, so
werde ich sie eifersüchtig machen durch ein Unvolk, durch ein gottloses
Volk will ich sie reizen." (Deut. 32:21)
(Deut. 9:24)
"Siehe, jetzt schon, da ich noch lebend unter
euch weile, seid ihr widerspenstig gegen den Herrn gewesen, wie viel
mehr nach meinem Tode!" (Deut. 31:27)
"Sie haben mich zur Eifersucht gebracht
durch, was nicht Gott ist, durch ihre Götzen haben sie mich erzürnt, so
werde ich sie eifersüchtig machen durch ein Unvolk, durch ein gottloses
Volk will ich sie reizen." (Deut. 32:21)