Islam for all-الإسلام للجميع

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Die Wahre Islamische Moral--اخلاق الاسلام الحقيقية Aya10
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    Die Wahre Islamische Moral--اخلاق الاسلام الحقيقية

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    maria amatullah
    che Allah lo protegga
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    defaut Die Wahre Islamische Moral--اخلاق الاسلام الحقيقية

    مُساهمة من طرف maria amatullah الجمعة 11 نوفمبر - 17:54:06

    Die Wahre Islamische Moral--اخلاق الاسلام الحقيقية



    Es gibt Menschen, die behaupten, sich ihrer Religion entsprechend
    zu verhalten, während sie jedoch ihre Religion missverstehen
    oder falsch ausüben. Aus diesem Grund bekommt man eine falsche
    Vorstellung von der Religion, wenn man diese Menschen zum Vorbild nimmt.
    Der beste Weg, den Islam zu verstehen, ist durch seine heilige Quelle.

    Die
    heilige Quelle des Islams ist der Quran; Das Modell der Moral im Quran
    ist ganz verschieden von den Vorstellungen, die sich einige Menschen im
    Westens davon gebildet haben. Der Quran basiert auf den Begriffen der
    Tugendhaftigkeit, der Liebe, des Mitleids, der Gnade, der
    Bescheidenheit, der Opferbereitschaft, der Toleranz und des Friedens,
    und ein Muslim, der tatsächlich diesen moralischen Geboten
    entsprechend lebt, ist in hohem Grade kultiviert, nachdenklich,
    tolerant, vertrauenswürdig und angenehm im Umgang. Denen, die sich in
    seiner Gesellschaft befinden, erweist er Liebe und Respekt, und gibt
    ihnen Seelenfrieden und Lebensfreude.



    Der Islam ist eine Religion des Friedens und Wohlseins

    Das
    Wort "Islam" bedeutet auf Arabisch "Frieden". Der Islam ist eine
    Religion, die herabgesandt wurde, um der Menschheit ein Leben in Ruhe
    und Frieden anzubieten, in dem sich die ewige Gnade und das Mitleid
    Allahs manifestieren. Allah lädt alle Menschen ein, die
    moralischen Unterweisungen des Quran als Modell anzunehmen, um dadurch
    Gnade, Mitleid, Toleranz und Frieden auf der Welt zu verbreiten. Im 208.
    Vers der Sure al-Baqara wird die folgende Weisung gegeben:
    Ihr, die
    den Glauben verinnerlicht habt! Tretet in die Ergebenheit ganzheitlich
    ein und folgt nicht den Fußstapfen des Satans! Gewiss, er ist
    für euch ein offenkundiger Feind.

    Wie wir in diesem Vers sehen,
    werden die Menschen Wohlsein und Glück erfahren, indem sie den
    moralischen Unterweisungen des Quran entsprechend leben.



    Allah verflucht das Unheil

    Allah
    hat der Menschlichkeit befohlen, das Übel zu meiden; Er hat
    Unmoral, Rebellion, Grausamkeit, Aggressivität, Mord und
    Blutvergießen verboten. Diejenigen, die diesem Gebot Allahs
    nicht nachkommen, folgen damit in den Fußstapfen des Satans,
    wie Er im Vers oben verkündet hat, und nehmen damit eine Haltung ein,
    die Allah eindeutig für ungesetzlich erklärt hat. Von den
    vielen Versen, die sich auf dieses Thema beziehen, hier nur zwei als
    Beispiel:
    Diejenigen aber, welche ihre Verpflichtungen gegenüber
    Allah brechen, nachdem sie sie eingegangen waren, und
    zerreißen, was Allah zu verbinden geheißen hat, und
    Unheil auf Erden stiften - sie erwartet Zurückweisung und eine üble
    Wohnstatt. (Sure ar-Ra''d: 25)
    Und suche mit dem, was dir Allah
    gegeben hat, die künftige Wohnung, ohne deinen Anteil an dieser Welt zu
    vergessen. Und tu Gutes, so wie Allah dir Gutes tat, und stifte kein
    Verderben auf Erden; siehe, Allah liebt nicht die, welche Unheil
    stiften! (Sure al-Qasas: 77)

    Wie wir erkennen können,
    hat Allah jede Art boshafter Taten in der Religion des Islams
    einschließlich des Terrorismus und der
    Gewalttätigkeit verboten und diejenigen verurteilt, die solche
    Taten ausführen. Ein Muslim verleiht der Welt Schönheit und
    arbeitet an ihrer Verbesserung.



    Der Islam verteidigt Toleranz und Redefreiheit

    Der
    Islam ist eine Religion, welche die Freiheit des Lebens, der Ideen und
    der Gedanken fördert. Sie hat Streitigkeiten und Konflikte
    unter Menschen, die Verleumdung, Misstrauen und negativen Gedanken
    gegenüber anderen, untersagt.

    Der Islam hat nicht nur Terror und
    Gewalttätigkeit, sondern selbst den geringfügigsten Zwang gegen
    andere Menschen bei der Unterbreitung von Ideen verboten.
    Kein Zwang
    im Glauben! Klar ist nunmehr das Rechte vom Irrtum unterschieden. Wer
    die falschen Götter verwirft und an Allah glaubt, der hielt
    sich bereits am sichersten Griff, bei dem es kein Abreißen
    gibt. Und Allah ist allhörend, allwissend. (Sure al-Baqara:
    256)

    So ermahne! Siehe, du bist nur ein Ermahner. Du hast keine Macht über sie. (Sure Ghadschiya: 21- 22)

    Irgendjemanden
    zu zwingen, an eine Religion zu glauben, ist gegen den Geist und das
    Wesen des Islam(s). Denn es ist notwendig, dass der Glaube aus freiem
    Willen und Gewissen angenommen wird. Selbstverständlich
    können Muslime einen anderen dazu drängen, die
    moralischen Gebote, die im Quran gelehrt werden, einzuhalten, aber sie
    wenden dabei nie Zwang an.

    Lassen Sie uns ein
    vollständig entgegengesetztes Modell der Gesellschaft
    vorstellen. Zum Beispiel, eine Welt, in der die Menschen durch Gesetze
    gezwungen werden, gemäß den Bestimmungen der Religion
    zu leben. Solch ein Modell der Gesellschaft ist dem Islam vollkommen
    konträr, weil der Glaube und die Anbetung nur dann Wert haben,
    wenn sie Allah gegenüber erwiesen werden. Wenn es ein System geben
    würde, das die Menschen zum Glauben und Anbeten zwingt, würden die
    Menschen nur aus Furcht vor dem System fromm sein. Es vom Standpunkt der
    Religion her annehmbar, dass die Religion in einer Umgebung gelebt
    wird, in der Freiheit und die Befolgung des eigenen Gewissens erlaubt
    werden, und dass sie nur für die Zustimmung Allahs gelebt wird.



    Allah hat die Tötung unschuldiger Menschen verboten

    Nach dem Quran ist es eine der größten Sünden, einen Mensch zu töten, der keine Schuld hat:
    ...
    wer einen Menschen tötet - nicht als Vergeltung für einen
    getöteten Menschen und nicht wegen Anrichten von Verderben auf
    Erden -, es so sei, als hätte er alle Menschen
    getötet, und wer ihm das Leben erhält, es so sei, als
    ob er der ganzen Menschheit das Leben erhalten hätte. Und
    gewiss, bereits kamen zu ihnen doch Unsere Gesandten mit den deutlichen
    Zeichen, dann sind viele von ihnen danach auf Erden gewiss des
    Maßes Überschreitende! (Sure al-Maida: 32)

    Und
    diejenigen, welche neben Allah keinen anderen Gott anrufen und
    niemanden töten, wo Allah doch zu töten verboten hat,
    außer nach Gesetz und Recht; und die keine Unzucht begehen:
    Und wer dieses tut, findet die Vergeltung. (Sure al-Furqan: 68)

    Wie
    wir in den obigen Versen erkennen können, werden diejenigen,
    die unschuldige Menschen ohne eine Ursache ermorden, mit einer
    drastischen Strafe bedroht. Allah hat offenbart, dass eine Person zu
    töten eine ebenso große Sünde ist, wie alle
    Menschheit zu töten. Niemand, der die Vorrechte Allahs
    respektierte, würde einem einzigen Mensch Schaden zufügen. Diejenigen,
    die glauben, dass sie Gerechtigkeit und Bestrafung in dieser Welt
    entgehen werden, werden nie der Rechenschaft entgehen können,
    das sie in Anwesenheit Allahs am Jüngsten Tag ablegen müssen. Deshalb
    achten die Gläubigen, die wissen, dass sie nach ihrem Tode
    Allah gegenüber Rechenschaft ablegen müssen, die Gebote Allahs.



    Allah befiehlt den Gläubigen, mitleidsvoll und barmherzig zu sein

    In diesem Vers wird die islamische Moral erklärt:
    Dann
    war er von denjenigen, die den Glauben verinnerlichten und einander zur
    Geduld ermahnten und einander zur Barmherzigkeit ermahnten. Diese sind
    die Weggenossen der Rechten. (Sure al-Balad: 17-18)

    Wie wir in
    diesem Vers erkennen, ist eins der wichtigsten moralischen Gebote, die
    Allah seinen Dienern herabgesandt hat, "einander zur Geduld und zur
    Barmherzigkeit ermahnen", damit sie Rettung und Gnade empfangen und das
    Paradies erlangen.

    Der Islam, wie er im Quran beschrieben wird,
    ist eine moderne, aufgeklärte und progressive Religion. Ein
    Muslim ist vor allem eine Person des Friedens; er ist tolerant, von
    demokratischem Geist, kultiviert, aufgeklärt, ehrlich,
    kenntnisreich in Kunst und Wissenschaft und zivilisiert.

    Ein
    Muslim, der im erhabenen Sinne der moralischen Lehren des Quran erzogen
    wird, nähert sich jedem mit Liebe, die der Islam erwartet. Er
    zeigt Respekt für jede Idee und legt großen Wert auf Kunst und
    Ästhetik. Er ist unter allen Umständen
    versöhnlich gestimmt. Gesellschaften, die aus derartigen
    Individuen bestehen, haben eine höhere Zivilisation, ein
    höheres Niveau sozialer Moral erreicht, in ihnen herrscht mehr
    Freude, Glück, Gerechtigkeit, Sicherheit und Segen als heute in den
    modernsten Staaten der Welt.



    Allah hat die Toleranz und Nachsicht befohlen

    Der
    199. Vers der Sure al-A''raf, der mit den Worten "übe Nachsicht"
    überschrieben ist, drückt die Begriffe der Nachsicht und Toleranz aus,
    die zu den Grundprinzipien der Religion des Islams gehören.

    Wenn
    wir die islamische Geschichte betrachten, können wir klar
    erkennen, wie Muslime dieses wichtige Gebot der moralischen Unterweisung
    des Quran in ihrem sozialen Leben beachten. An jedem Abschnitt ihres
    Fortschrittes schafften Muslime ungesetzliche Übung ab und
    schufen eine freie und tolerante Umgebung. In den Bereichen Religion,
    Sprache und Kultur machten sie es den Menschen möglich, unter
    dem gleichen Dach in Freiheit und Frieden zu leben. Damit bieten sie
    denen, die von ihnen abhängen, die Vorteile des Wissens, der
    Fülle und einer gesellschaftlichen und sozialen Position. Einer der
    wichtigsten Gründe für das Bestehen und die Stärkung des
    großen und ausgedehnten Osmanischen Reiches über viele
    Jahrhunderte war seine Lebensart von Toleranz und Verständnis,
    deren Wurzeln im Islam liegen.

    Über Jahrhunderte haben
    Muslime sich durch ihre Toleranz und ihr Mitleid ausgezeichnet. In jeder
    Periode sind sie die gerechtesten und barmherzigsten Menschen gewesen.
    Alle ethnischen Gruppen innerhalb dieser multinationalen Gemeinschaft
    übten frei ihre Religion aus, und genossen den Vorteil ihrer eigenen
    Kulturen entsprechend zu leben und ihren Gott auf ihre eigene Weise
    anzubeten.

    Tatsächlich kann die besondere Toleranz der
    Muslime, die wie im Quran befohlen geübt wird, der ganzen Welt allein
    Frieden und Wohl bringen. Der Quran weist auf diese besondere Art der
    Toleranz hin:
    Das Gute und das Böse sind fürwahr nicht
    gleich. Wehre (das Böse) mit Besserem ab, und schon wird der,
    zwischen dem und dir Feindschaft war, dir wie ein echter Freund werden.
    (Sure Fussilat: 34)



    Zusammenfassung

    All dies
    zeigt, dass die moralische Lehre, die der Menschheit vom Islam geboten
    wird, der Welt Frieden, Glück und Gerechtigkeit bringen wird. Der
    Barbarismus, der in der Welt heute unter dem Namen "islamischer
    Terrorismus" verübt wird, widerspricht vollständig der
    moralischen Lehre des Quran; er ist das Werk von unwissenden,
    intoleranten Menschen, von Verbrechern, die mit der Religion nichts zu
    tun haben. Die Lösung gegen diese Individuen und Gruppen, die
    ihre grausamen Taten unter dem Deckmantel des Islams begehen, ist die
    Unterweisung der Menschen in der wahren moralischen Lehre des Islam(s).

    Die
    Religion des Islam(s) und die moralische Lehre des Quran sind ganz
    gewiss keine Verfechter des Terrorismus und der Terroristen, sondern ein
    Mittel, mit dem die Welt vom Geißel des Terrorismus befreit
    werden kann.

      الوقت/التاريخ الآن هو الأحد 28 أبريل - 19:05:17