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Was spricht die Bibel über Muhammad Aya10
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    Was spricht die Bibel über Muhammad

    الحلاجي محمد
    الحلاجي محمد
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    Was spricht die Bibel über Muhammad Empty Was spricht die Bibel über Muhammad

    مُساهمة من طرف الحلاجي محمد السبت 7 يناير - 22:28:06


    Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen





    Was spricht die Bibel über Muhammad





    Von Ahmed Deedat






    Einer
    der Glaubensartikel im Islam schreibt den Glauben an die Offenbarungen
    Gottes in verschiedenen Büchern vor. Das bedeutet, daß Muslime am
    göttlichen Ursprung der Bibel nicht zweifeln, gleichwohl ihnen bewußt
    ist, daß die Ursprünglichkeit der heute vorliegenden Bibelfassung, im
    Gegensatz zu der des Qur'ans verlorengegangen ist.




    Die
    Schriften der Bibel enthalten als Offenbarungen Gottes unzählige
    Prophezeiungen, wie dies von den Christen ja auch bekräftigt wird.




    Leider
    mag es für manche Menschen, welche sich selbst für aufrechte Christen
    halten ein übermächtiges Argument sein, den Islam als wirkliche
    Offenbarung Gottes deshalb nicht zu akzeptieren, da sie meinen, ihr
    eigenes Buch der Prophezeiungen, die Bibel enthalte kein Wort über den
    Propheten nach Christus. Dies liefert ihnen die Begründung dafür, die
    göttliche Gesandtschaft Muhammads (Friede und Segen sei auf ihnen
    beiden) nicht anzuerkennen.




    Kann
    es aber tatsächlich möglich sein, daß die Bibel, als eine der
    Offenbarungsschriften Gottes, als Buch der 1000 Prophezeiungen, keinen
    Hinweis auf den abschließenden, in der Reihe der Propheten Gottes
    enthält?




    Dem
    Moslem ist es Pflicht, falsche Darstellungen zu entlarven und durch
    wahre Auffassungen zu ersetzen. Wir wollen uns im besonderen mit dem
    Vers aus Kapitel 18:18 aus dem Deuteronomium (5.Buch MOSES) befassen, in
    welchem es heisst, daß Gott spricht:




    "Einen Propheten wie dich will Ich ihnen aus derMitte ihrer Brüder erstehen lassen und ihm MeineWorte in den Mund legen und er soll ihnen alleskundtun, was Ich ihm gebieten werde."



    Ohne
    Zögern wird diese Stelle von christlich geschulten Priestern auf Jesus
    Christus bezogen. Das wesentliche Wort, mit welchem wir uns nun hier
    beschäftigen wollen lautet: "Einen Propheten WIE DICH (wie du einer bist)."




    Es
    wird angeführt, daß Moses (der Friede sei auf ihm) ein Jude und Prophet
    und Jesus ebenfalls ein Jude und Prophet war. Diese beiden
    Übereinstimmungen scheinen ihnen genug zu sein. Selbstverständlich
    lassen diese jedoch keinen eindeutigen Schluß zu, denn sonst könnte sich
    die Prophezeiung auf die verschiedensten Propheten nach Moses beziehen,
    wie z.B. Salomon, Ezechiel, Daniel oder Johannes dem Täufer (der Friede
    Gottes sei auf ihnen allen). Gibt es Gründe zur Annahme, daß Jesus
    nicht ein Prophet wie Moses ist?




    * Gemäß christlicher Auffassung ist Jesus gleich Gott der Anbetung würdig, wohingegen Moses Gott keineswegs gleichgesetzt wird.



    * Jesus starb ihrem Glauben nach für die Sünden der Welt, wohingegen Moses nicht die Sünden der Welt auf sich nehmen mußte.



    * Jesus hatte für drei Tage in die Hölle hinabzusteigen, was dem Moses wiederum nicht auferlegt worden war.



    Es
    soll an dieser Stelle ganz klar gesagt werden, daß diese Argumente zwar
    grundlegender Natur sind, jedoch weniger, weil sie unleugbare
    Tatsachen, sondern eher weil sie grundsätzliche Glaubenslehren
    darstellen.




    Wir
    wollen daher unser Augenmerk vielmehr auf die tatsächlichen
    Lebensumstände von Moses, Jesus und Muhammad (Friede und Segen Gottes
    sei auf ihnen) richten, um Übereinstimmungen zwischen ihnen zu
    entdecken.




    1.
    Moses und Muhammad hatten beide einen leiblichen Vater und eine Mutter.
    Jesus hatte nach christlicher Vorstellung zwar eine Mutter aber einen
    himmlischen Vater. Daher gleicht Muhammad dem Moses und nicht Jesus.




    2. Moses und Muhammad sind beide unter normalen, natürlichen Umständen geboren worden. Über Jesus lesen wir bei Lukas 1:35:

    "Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manneweiß. Und der Engel antwortete: Der heilige Geistwird über dich kommen (will come in unto thee) unddie Kraft des Höchsten wird dich überschatten."

    Bei Mathäus 1:18 heißt es: "... und es geschah, ehe sie zusammengekommenwaren, daß sie vom heiligen Geist schwanger war."



    Die
    islamische Konzeption über die Geburt Jesu, stellt dagegen, in
    einfacher und schöner Weise dar, daß es für den Allmächtigen Gott nicht
    erforderlich ist, einen Samen in ein Lebewesen zu legen. Sein Wille
    allein genügt, um etwas geschehen zu lassen.




    Qur'an: 3:42: "Sie sprach: "Mein Herr, woher soll mir ein Sohnwerden, wo mich kein Mann berührte ?" Er sprach:"Also schafft Allah was Er will, wenn Er ein Dingbeschlossen hat, spricht Er nur zu ihm: "Sei", und esist.""



    3.
    Moses wie Muhammad waren beide verheiratet und hatten Kinder. Jesus
    hingegen blieb sein Leben lang Junggeselle und kinderlos. Daher gleicht
    doch Muhammad dem Moses und nicht Jesus.




    4.
    Moses wie auch Muhammad wurden beide zu ihren Lebzeiten von ihrem Volk
    als Propheten anerkannt. Ohne Zweifel hatten beide einiges von ihren
    Leuten zu erleiden, und doch waren letztendlich beide Männer Gottes vor
    ihrem Tod von ihren Nationen als Gesandte Gottes angenommen worden.




    Jesus, gemäß Johannes 1:11

    "Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihnnicht auf."



    Selbst heute noch, nach 2000 Jahren, wird Jesus vom Volk der Juden nicht als ihr Prophet anerkannt.



    5. Moses und Muhammad waren beide ihrem Volke sowohl Propheten als auch königliche Herrscher.



    Propheten
    waren sie insofern, als sie Empfänger göttlicher Offenbarung zur
    Rechtleitung ihres Volkes erwählt waren, und diese Rechtleitung den
    Menschen ohne Hinzufügung oder Weglassung weitergaben.




    Königliche Herrscher waren sie ihrem Volk, als deren Gebieter über Leben und Tod. (Moses 15:36).



    Es
    gab auch Propheten, die zwar an der göttlichen Offenbarung teilhatten,
    jedoch keine solche Stellung innehatten, die göttlichen Verordnungen bei
    ihren Völkern auch durchzusetzen, und diese waren den starrsinnigen
    Zurückweisungen ihrer überbrachten Botschaft wehrlos ausgesetzt. Dazu
    zählen die Propheten Lot, Jonas, Daniel, Esra und auch Jesus (Friede
    Gottes sei auf ihnen allen). Jesus erhellt seinen Anspruch in der
    Antwort, welche er dem Pontius Pilatus gegeben hat.




    Johannes 18:36

    "Mein Reich ist nicht von dieser Welt."



    Jesus
    beanspruchte somit ein bloß spirituelles Reich und ist daher dem Moses
    nicht gleich zustellen. Doch Muhammad ist wie Moses.




    6. Moses und Muhammad überbrachten ihren Völkern jeweils neue Gesetzesvorschriften.



    Moses überbrachte nicht nur die 10 Gebote, sondern auch umfangreiche Verhaltensregelungen.



    Muhammad
    überbrachte mit dem Qur'an ebenfalls einen komplexen Verhaltenskodex
    und setzte damit den bisher vorherrschenden, teilweise barbarischen
    Zuständen seiner Welt ein Ende.




    Bei Mathäus 5:17-18 lesen wir über Jesus, der da sagt:

    "Meinet nicht, daß ich gekommen bin, das Gesetzoder die Propheten aufzulösen. Ich bin nichtgekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Dennwisset: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wirdnicht ein einziges Jota oder Strichlein des Gesetzesvergehen, bis alles geschehen ist."



    Jesus
    selbst war das leuchtende Vorbild in der Einhaltung der jüdischen
    Gesetze und keiner der Hohenpriester konnte ihm eine tatsächliche
    Mißachtung der althergebrachten Gesetze vorwerfen.




    Auch in diesem Punkt ist Jesus nicht wie Moses, sondern Muhammad ist wie Moses.
    الحلاجي محمد
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    Servo di Allah


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    Was spricht die Bibel über Muhammad Empty رد: Was spricht die Bibel über Muhammad

    مُساهمة من طرف الحلاجي محمد السبت 7 يناير - 22:31:57

    7.
    Moses wie auch Muhammad starben beide eines natürlichen Todes. Gemäß
    christlicher Überlieferung starb Jesus den gewaltvollen Tod am Kreuze.




    8.
    Moses wie Muhammad liegen beide in der Erde begraben, wohingegen gemäß
    christlicher Auffassung Jesus im Himmel zur Rechten des Vaters thront.




    Bislang
    haben wir aus besagter Prophezeiung nur das Wort "einen Propheten wie
    dich" untersucht. Wir wollen uns nun auf einen weiteren Aspekt der
    Weissagung konzentrieren. Die Betonung liegt nun auf den Worten "will
    Ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen."




    Moses
    und sein Volk, die Juden werden hier als rassische Einheit angesprochen
    und als solche sind die Araber zweifellos ihre Brüder.




    Die
    Bibel spricht von Abraham als dem "Freund Gottes". Abraham hatte zwei
    Frauen, Sarah und Hagar. Hagar gebar ihm den ersten Sohn Ismael.




    In Genesis 17:23 lesen wir:

    "Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael"



    Gott
    schenkte dem Abraham durch seine Frau Sarah noch einen zweiten Sohn,
    Isaak. Ismael und Isaak, die Söhne Abrahams sind also Brüder und
    gleichermaßen sind deren Nachkommen wie Brüder zueinander.




    Die Bibel bestätigt diese Ansicht in Genesis 16:12:

    "..und er (Ismael) wird leben vor dem Angesichtseiner Brüder und all seinen Brüdern setzte er sichvors Gesicht."



    und Genesis 25:18:

    "..und er (Ismael) starb vor dem Angesicht seinerBrüder."



    In gleicher Weise ist Muhammad von den Brüdern der Israeliten, denn er war ein Nachkomme von Ismael, dem Sohne Abrahams.



    Die
    Prophezeiung weist ja deutlich darauf hin, daß der bezeichnete Prophet,
    der wie Moses sein würde, nicht aus den Kindern Israels erweckt würde,
    sondern aus ihren Brüdern; und Muhammad war aus den Brüdern der
    Israeliten.




    Die Prophezeiung im Deuteronomium fährt fort :

    "... und ihm Meine Worte in den Mund legen."



    Das
    bedeutet, daß der kommende Prophet nicht aus eigenem Antrieb sprechen
    wird, sondern ausschließlich, die ihm von Gott eingegebenen Worte. Wie
    wir aus der Geschichte wissen, war Muhammad ca. 40 Jahre alt, als ihm
    der Überbringer der göttlichen Botschaft, der Engel Gabriel befahl,
    folgende Worte nachzusprechen.




    Wir finden sie im Qur'an 96:1-5, der allerersten Qur'anischen Offenbarung:

    "Lies! Im Namen deines Herrn, der erschuf denMenschen aus geronnenem Blut; Lies, denn deinHerr ist Allgütig, Der die Feder gelehrt, gelehrt demMenschen, was er nicht gewußt."



    In
    den folgenden 25 Jahren seiner Gesandtschaft wurde Muhammad die
    Offenbarung nun stückweise überbracht, die er getreulich wiedergab. Die
    Offenbarung war ihm buchstäblich in den Mund gelegt worden;




    und die Voraussage im Deuteronomium 18:18 lautet:

    "... und Meine Worte werde Ich ihm in den Mundlegen."



    Muhammads
    Erfahrung in der Höhle Hira, welche später als Jabal al Nur, Berg des
    Lichtes bekannt wurde, verwirklicht auch noch einen weiteren Aspekt
    einer anderen biblischen Prophezeiung. Im Buch Jesaia 29:12 lesen wir:


    "... und das Buch ist jenem überbracht, der nichtlesen kann und man sagt zu ihm: "Lies" ! und erspricht: "Ich kann nicht lesen."" (King JamesVersion).



    und im Qur'an 7:158 lesen wir:

    "...die da folgten dem Gesandten, dem ungelehrtenPropheten."



    Bei
    besagter, erster Begegnung Muhammads mit Gabriel, erwiderte ihm
    Muhammad auf die Aufforderung :"Lies"genau diese Worte, nämlich: "Ich
    kann nicht lesen." Es darf angemerkt werden, daß es im 6.
    nachchristlichen Jahrhundert keine arabische Ausgabe der Bibel gab.
    Abgesehen davon, war Muhammad des Lesens und Schreibens tatsächlich
    nicht mächtig. Sein einziger Lehrer war sein Schöpfer, wie dies der
    Qur'an auch bestätigt:




    "... noch spricht er aus Gelüst, er (der Qur'an) istnichts als eine Offenbarung, die ihn gelehrt hat derStarke an Kraft."



    Ein
    unvoreingenommener Mensch wird es kaum schwer finden, festzustellen,
    daß diese Prophezeiungen genau auf Prophet Muhammad zutreffen und es
    dazu weder weithergeholter Interpretationen, noch Deutungsbemühungen
    bedarf. Für die meisten Christen scheint es, es ist zu befürchten, daß
    diese Ausführungen dennoch von geringer Bedeutung sein werden,
    gleichwohl der Allmächtige Gott eine ernste Warnung denjenigen gegenüber
    ausspricht, die Seinen Worten keine Bedeutung beimessen. Die
    Prophezeiung im Deuteronomium 18:18 fährt nämlich fort:




    "Wer aber auf Meine Worte, die er in MeinemNamen sprechen wird, nicht hört, an dem werde Iches Selbst ahnden."



    Doch Gott weiß es am Besten. Die Prophezeiung lautet also weiter:



    "... Meine Worte, die er in Meinem Namen sprechenwird."



    Wenn wir den Qur'an öffnen, sehen wir, daß alle Suren, ausgenommen die 9. Sure, mit den Worten beginnen: "Bismillahi ar Rahmani ar Rahim". Das heißt in etwa: "Im Namen Allahs des Erbarmers desBarmherzigen".
    Muhammad hat die Prophezeiung buchstabengetreu mit der Gnade seines
    Herrn erfüllt. Auch heute beginnt jeder Moslem wesentliche Handlungen im
    Namen Allahs des Erbarmers des Barmherzigen. Die Christen tun dies im
    Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, wobei anzumerken
    ist, daß weder Vater, noch Sohn, noch heiliger Geist Eigennamen sind.




    Bezüglich
    Deuteronomium 18:18 haben wir nun mehr als 11 gute Gründe dargelegt,
    welche zeigen, daß sich diese Prophezeiung nicht auf Jesus beziehen
    kann, sondern sich auf Muhammad bezieht.




    In
    der neutestamentarischen Zeit finden wir, daß die Juden immer noch auf
    die Erfüllung der Prophezeiung "einer wie Moses" warteten.




    Bei Johannes 1:19-25 lesen wir:



    "Die Leviten fragten ihn (Johannes): Wer bist du?..und er bekannte: ich bin nicht der Christus und siefragten: Bist du der Elia ? und er sagte: ich bin esnicht. Bist du der Prophet ? und er antwortete:"Nein." und weiter: "... und warum taufst du, wenndu nicht bist der Christus, noch Elia, noch derProphet ?"



    Als
    nun Jesus seinen Anspruch, der Messias zu sein vertrat, wurde auch er
    nach dem Verbleib des, den Juden ebenfalls verheißenen Propheten Elia
    befragt.




    Mathäus 17:12-13



    "Ich aber sage euch, Elia ist schon gekommen undsie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm getanwas sie wollten. So wird auch der Sohn derMenschen durch sie leiden müssen. Da verstandendie Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zuihnen redete."



    Wir
    stehen hier vor dem Problem, zweier sich zu widersprechen scheinender
    Aussagen. Johannes sagt von sich, daß er weder der Messias, noch Elia
    noch der Prophet sei. Jesus läßt seine Jünger hingegen verstehen, daß
    Johannes der Elia war. Bei uns Moslems stehen sowohl der Prophet
    Johannes, bekannt als Yahyaa, wie auch der Prophet Jesus, bekannt als
    Isaa, in hohem Ansehen und wir überlassen dieses Problem der
    Widersprüchlichkeit den Christen unter dem Titel "die dunklen Aussprüche
    des Jesus" zur Lösung.




    Wir
    Moslems sind mehr an der Frage der Juden interessiert: Bist du der
    Prophet? Diese Frage wurde mit einem klaren "Nein" beantwortet. Achten
    wir darauf, daß dem Johannes drei Fragen gestellt worden waren, die er
    alle ausdrücklich mit nein beantwortete.




    1. Bist du der Christus? 2. Bist du der Elia? 3. Bist du der Prophet?



    Die
    gelehrte Christenheit scheint aber nur 2 Fragen zur Kenntnis zu nehmen ;
    aber wie zur Bestätigung, daß die Juden auf die Erfüllung dreier
    verschiedener Prophezeiungen warteten, lesen wir in Johannes 1:25




    "... und warum taufst du, wenn du nicht bist derChristus, noch Elia noch der Prophet?"



    Ganz eindeutig warteten die Juden auf: das Kommen des Christus das Kommen des Elia und das Kommen des Propheten.



    Jede Bibel mit einem Verzeichnis von Querverbindungen weist darauf hin, daß die Worte "der Prophet" in
    Joh. 1:25 sich auf die Prophezeiung in Deut. 18:18 bezieht. Daß diese
    Prophezeiung nicht Jesus (FSai), sondern Muhammad (FSai) bezeichnet,
    wurde hier nun wirklich ausreichend dargelegt.




    Wir
    Muslime leugnen weder, daß Jesus der Messias war, ein Wort, welches mit
    Christus übersetzt wurde, noch streiten wir gegen die zahlreichen
    Prophezeiungen im Alten Testament, die den Messias ankündigen. Was wir
    sagen ist: Der im Deuteronomium 18:18 angekündigteProphet war nicht Christus, sondern Muhammad,der Gesandte Gottes.




    Es
    ist anzunehmen, daß den meisten Lesern dieser Zeilen, ob Christen oder
    Moslems, die Tatsache wenig bekannt ist, daß der Suchende in der Bibel,
    dem Buch der 1000 Prophezeiungen, durchaus Hinweise auf den
    abschließenden Propheten Muhammad findet.




    Im Lied des Salomon 5:16 finden
    wir Muhammad sogar namentlich erwähnt. Dies konnte natürlich, das
    heißt, mußte all jenen bekannt sein, welche das Alte Testament in der
    hebräischen Sprache studiert haben, und doch haben sie es verschwiegen
    und verleugnet. Wir lesen dort im hebräischen Originaltext das Wort "Mahammudim."




    Dieses Wort wird in den gängigen Texten mit: "allesan ihm ist Wonne" übersetzt.
    Die Endung -im steht für den Pluralus majestatis und so verbleibt das
    hebräische Wort "Mahammud", welches in der Übersetzung lautet: "Der das Lob verdienende, der Lobenswerte" – also Muhammad.



    Ahmed Deedat

    Quelle: www.al-islaam.de
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    che Allah lo protegga
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    مُساهمة من طرف KAMAL الأحد 8 يناير - 21:19:49

    جزاكم الله خير الجزاء

      الوقت/التاريخ الآن هو الجمعة 15 نوفمبر - 9:54:54